Ist Babybel gesunder Käse?

Inwieweit ist Babybel als gesunder Käse für die Ernährung geeignet?

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Babybel – das ist nicht nur ein Käse, allerdings ein Erlebnis. Diese kleinen – runden Käsekugeln haben viele Freunde gewonnen. Kritisch betrachtet, stellt sich die Frage: Ist Babybel tatsächlich gesund? Um dies eingehend zu beantworte – muss man sich zunächst mit der Definition eines gesunden Käses befassen.

Ein gesunder 🧀 hat in der Regel einen niedrigen Fettgehalt – idealerweise hoch an Protein und ohne bedenkliche Inhaltsstoffe. Babybel enthält pro Mini-Runde ungefähr 70 Kalorien. Dies ist im Vergleich zu vielen anderen Käsesorten relativ moderat. Allerdings können die Nährwerte variieren – je nach der speziellen Sorte die man wählt. Original, Light oder Cheddar – jede Variante hat ihre eigenen Eigenschaften.

Wenn wir den Fettgehalt betrachten so finden wir bei Babybel etwa 5 g Fett pro Runde. Dies ist in der Tat für Käse als gering anzusehen. Zumal der Proteingehalt bei etwa 5 g pro Runde liegt. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass Babybel durchaus in eine ausgewogene Ernährung integriert werden kann – vorausgesetzt, man bleibt maßvoll.

Bezüglich der Inhaltsstoffe kann man aufatmen. Babybel enthält keine bedenklichen Zusatzstoffe oder synthetischen Aromen – nur natürliche Zutaten wie Milch, Salz und Milchsäurekulturen. Dies könnte man als positiven Aspekt hervorheben.

Dennoch – hier liegt der Hase im Pfeffer. Babybel bleibt ein fettreicher Käse. Ist man auf Diät oder achtet sehr ebendies auf die eigene Ernährung ´ sollte man sich überlegen ` ob der Konsum von Babybel tatsächlich ideal ist. Für einen kalorienbewussteren Genuss gibt es die Light-Version die weniger Fett bietet und dadurch eine alternative Wahl darstellt.

Insgesamt lässt sich resümieren, dass Babybel ein Käse mit einigermaßen gesunden Eigenschaften ist. Er kann Teil einer gemäßigten Ernährung sein. Enthält man den Genuss in Maßen, dann ist Babybel für viele Menschen eine schmackhafte Alternative. Allerdings sind individuelle Vorlieben und Ernährungsziele stets zu berücksichtigen. Die Entscheidung für oder gegen Babybel sollte letztlich gut überlegt sein – dem Gaumen und dem Körper zu Liebe.






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