Guter hoffnung sagte man früher frau schwanger
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In guter Hoffnung <.sein - so sagte man Früher, wenn eine Frau schwanger war.
Der Regelfall war es nicht, aber da es keine Verhütungsmittel gab, wurden die Frauen sehr oft schwanger, die medizinischen und hygienischen Verhältnisse waren schlecht. Die Säuglingssterblichkeit war sehr hoch und die Mütter sind auch sehr oft gestorben.
In guter Hoffnung, das Kind zu gebären und das neues Leben entsteht.
Die Rate an Fehlgeburten war viel höher. Die meisten Frauen mussten im Haushalt, und auf Arbeit körperlich schwer schuften, Schonung gab es kaum. Und jede Krankheit barg die Gefahr, dass sie die Mutter zusätzlich schwächt und das Kind abgeht. Und dann erst das Risiko der Geburten- oft daheim, im Kämmerlein mit einer Hebamme, wenn überhaupt. Es gab nur eine schlechte nachgeburtliche Versorgung für das Kind, gab es Komplikationen unter der Geburt, verstarb das Kind häufig.
Ja sicher, früher kam es vor, dass Frauen oder das Baby, manchmal sogar beide bei der Geburt gestorben sind.
der Regelfall vielleicht nicht, aber es kam schon häufiger vor als heutzutage.
Aber was ich noch blöder als Ausspruch finde ist: in anderen Umständen! Das hört sich so negativ an, dabei ist ne Schwangerschaft das Schönste, was einer Frau "passieren" kann.