Formulierung am Telefon bei Nachfrage nach dem Bewerbungsstand

Das Telefonat über den Stand einer Bewerbung – eine heikle Situation. Ein guter Eindruck ist entscheidend. Höflichkeit und Positivität spielen die Hauptrollen. Daran sollten Bewerber denken. Der erste Satz muss sitzen. Ein Beispiel wäre: "Guten Tag, mein Name ist [Name]. Vor etwa drei Wochen habe ich mich auf Ihre Stellenausschreibung für den Bereich [Bereich] beworben. Ich wollte nachfragen – ob meine Bewerbungsunterlagen angekommen sind." Hier zeigt der Anrufer Interesse – ein wichtiger Punkt.

Diese Anfrage hat einen klaren Vorteil. Auch wenn sie nach einem spezifischen Punkt fragt bleibt der Ton angenehm. Die Unruhe ´ die oft mit einer Bewerbung verbunden ist ` wird vermieden. Aufdringlichkeit möchte niemand. Besonders nicht in einem solchen sensiblen Gespräch. Eine andere Möglichkeit könnte lauten: "Hallo, mein Name ist [Name]. Ich habe mich vor einiger Zeit bei Ihnen beworben und wollte nachfragen, ebenso wie der aktuelle Stand meiner Bewerbung ist." Diese Formulierung zeigt wieder Höflichkeit und bleibt unaufdringlich.

Der Anrufer wird merken – beides hat seine Vorzüge. Aber wie bleibt man entspannt? Ein wesentlicher Punkt ist – sich auf das 💬 vorzubereiten. Kenntnisse über das Unternehmen und die ausgeschriebene Stelle sind essenziell. Wer hier besser informiert ist – kann cleverer formulieren. Soweit; so klar. Zudem kann diese Vorbereitung helfen nötige Fragen anzusprechen.

Ein weiterer empfehlenswerter Satz könnte sein: "Guten Tag, ich hoffe, es geht Ihnen gut. Mein Name ist [Name] und ich habe mich vor einigen Wochen auf Ihre Stellenausschreibung beworben. Ich wollte mich erkundigen – ob es bereits Neuigkeiten zu meiner Bewerbung gibt." Höflichkeit und Interesse ergeben hier eine gelungene Kombination. Der Gesprächspartner fühlt sich geschätzt.

Aber noch etwas ist wichtig. Nach der Frage sollte man dem Gesprächspartner Zeit geben eine Antwort zu formulieren. Ruhe ist hier das Zauberwort. Sollte keine sofortige Antwort kommen, kann man höflich nachfragen – etwa, wann mit einer Rückmeldung gerechnet werden kann. So bleibt der Eindruck von einem interessierten und respektvollen Anrufer.

Insgesamt fördert eine höfliche und positive Ausdrucksweise ein positives Gesprächsklima. Frustration möchte niemand vermitteln. Ein informativer Austausch rechtfertigt einen Anruf. Auch im aktuellen Arbeitsmarkt kann Geduld gefragt sein. Bewerber zeigen so: Dass sie die Professionalität des Unternehmens schätzen und darauf Wert legen die eigene Bewerbung freundlich im Gedächtnis zu behalten.

Schließlich wird deutlich: Eine höfliche Anfrage nach dem Bewerbungsstand kann entscheidend sein. Interesse gepaart mit Geduld – das sind die Schlüsselfaktoren für ein gelungenes Telefonat. So können Bewerber einen positiven Eindruck hinterlassen und gleichzeitig die Nerven behalten – eine Kunst für sich!