Wie tagesablauf arbeitenen kindes während industrialisierung aussehen

nicht lustig: Kinderarbeit – Wikipedia http://www.nrw2000.de/industrie/kinderarbeit.htm Geschichte der Kinderarbeit Bewusstsein der Öffentlichkeit. Kinderarbeit ist nicht nur ein Phänomen der. Industrialisierung, es gab sie auch schon in vorindustrieller Zeit. content.grin.com/data/5/36050.pdf - Ähnliche Seiten - Notieren http://www.maraba.de/Gedseite/menschgs/indurevo.htm Die Industrielle Revolution - Geschichtsforum.de - Forum für Geschichte Kinderarbeit 19. Jahrhundert - Referat, Hausaufgabe, Hausarbeit Wie sah nun der Alltag eines Kindes zwischen 4-16 Jahren im 19. Jahrhundert aus? Die Kinder mussten morgens zwischen 5Uhr und 6 Uhr aufstehen und gingen sofort in die Fabrik. Zu Mittag hatten sie eine Stunde Pause. Sie rannten nach Hause, aßen fast nichts, weil die Eltern nichts hatten und machten sich pünktlich wieder zur Arbeit in die Fabrik auf. Nach ungefair 13 Stunden, mühsamer und anstrengender Arbeit, gingen sie erschöpft nach Hause. Danach konnten sie vielleicht noch zur Schule, wenn sie das Geld hatten. Aber sie bekamen nicht viel mit, vor Erschöpfung. Um 22 Uhr schleppten sie sich dann von der Schule nach Hause, ließen sich todmüde ins Bett fallen und schliefen sofort ein. Aber lange konnten sie nicht schlafen denn der nächste Morgen graute schon fast. Hier habe ich noch einen kleinen Text eines Jungen, der in einem Bergwerk arbeitet: „Ich weiß nicht, wie lange ich schon hier unten bin, ich weiß nicht, ob es Tag oder Nacht ist. Der Tag scheint mir unendlich zu sein. Es ist anstrengend so einen Karren voller Eisenerz zu schieben, vor allem wenn man auf den Knien kriechen muss. Mein weher Rücken und meine Knie bringen mich fast um. Ich vermisse meine Familie und meine Freunde. Ich sehne mich danach, wieder mit meiner Familie vereint zu sein und mit meinen Freunden zu spielen. Ich bin hungrig und sehr durstig. Der Staub versperrt mir die Sicht und vor allem macht er mir das Atmen schwer. Ich habe keine Lust mehr, aber ich muss weiter machen, meine Familie braucht das Geld.“ Das beste und nahe liegendste Beispiel sind die Schwabenkinder aus Tirol, die ja direkt hier in Ravensburg auf dem Marktplatz an die Bauern aus der Umgebung verkauft wurden. Ein Mann namens Josef Muther schrieb über die unerträgliche Situation der Kindermärkte: Da standen denn z.B. am Marktplatz in Ravensburg oft mehrere Hunderte solcher Kinder beisammen, in weißen Leinwandhäschen und Jäckchen die Knaben, in duftigen Röckchen die Mädchen, das Gewand bei allen so dünn, dass der Wind durchspielte. Mit nackten, rot angelaufenen Füßen, erfrorenen Nasen und bloßen Kopf harrten sie an einem oft rauen Märztage des Schicksaales, das ihrer wartete……. lauter Hofbauern begannen die Kinderschar zu mustern…… „Was kostet das Büblein da?“-„Sechs Gulden“, war die Antwort.- „Seid ihr bei Trost, der Bub ist ja nicht einmal groß genug, um ein Kalb in die Augen sehen zu können.“ Wie man an diesem Bericht gut sehen kann, wurden die Kinder wie Vieh behandelt und meist bekamen die Mädchen und Buben beim Bauern wenig zu essen, dafür mussten sie aber hart arbeiten. Manchmal wurden sie sogar geschlagen. Das „Schwabengehen“ hörte erst im Jahre 1921 auf, weil in Württemberg die Schulpflicht für ausländische Kinder eingeführt worden war. Nun habe ich euch noch ein Bild einer Figur mitgebracht, das ich gerne erklären möchte Diese Figur hängt in der Bachstraße am früheren Gasthaus Krone und am heutigen Schmuckhaus Bartels. Diese Figur von dem bekannten Peter Lenk soll die Situation der Schwabenkinder im 19. Jahrhundert zeigen. An dieser Figur ist gut zu erkennen, wie es damals zuging. Unten das magere Schwabenkind, auf seinen Schultern der dünne Bauer mit einer Peitsche und oben auf der Schulter, des Bauern sitzt ein dicker Pfarrer. Das soll zeigen, dass der Pfarrer der Mächtigste war und alles unter Kontrolle hatte. So konnte es nicht weitergehen und deshalb gab es Gesetze gegen die Kinderarbeit Das erste Gesetz trat im Jahre 1839 in Kraft.

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Wie könnte der tagesablauf eines arbeitenen kindes während der industrialisierung aussehen?

Und vom Lehrer hätte es Tatzen bekommen wenn es geschrieben hätte: "arbeitenen", das heißt entweder "arbeitenden" oder "arbeitsamen" falls Du die Endung ".enen" so verstanden hättest als wie bei "goldenen", was doch sehr zu bezweifeln ist.