Vergesst blos nicht gläubige christen morgen aschenkreuz abzuholen was bedeutet überhaut hab kein plan mh
Gibt es zum Beginn der Fastenzeit auf die Stirn gezeichnet.
Asche als Zeichen von Schuld
„Der Aschermittwoch ist der erste Tag der Fastenzeit. Wir nennen sie auch österliche Bußzeit. Sie dauert 40 Tage und erinnert an das Fasten Jesu in der Wüste. Früher zerrissen die Menschen, wenn sie sich schuldig fühlten, ihre Kleider und streuten sich Asche auf den Kopf. Und , die etwas besonders Schlimmes getan hatten, wurden ganz mit Asche bestreut und mussten ein Bußkleid anziehen. Es kratzte tüchtig und sah aus wie ein Sack. Und es war bestimmt sehr unangenehm es zu tragen. Nicht nur, weil es kratzte und so hässlich aussah. Alle , die den Träger eines Bußkleides sahen, wussten genau: Der hat etwas Schlimmes auf dem Kerbholz. Die Büßer durften auch bis zum Gründonnerstag nicht mehr die Kirche betreten, sondern durften nur in einem Vorraum beten. Das machen wir natürlich heute nicht mehr.
Immer noch Brauch bei den Katholiken
Das Aschenkreuz, das ich euch gleich auf die Stirn zeichnen werde, ist immer noch Brauch bei uns Katholiken.“ „Ist das Zigarettenasche? Oder hast du etwas anderes verbrannt?“, fragt Martin. „Nein“, erklärt Oliver den Kindern. „Die Asche stammt von den verbrannten Palmzweigen des letzten Jahres. Früher sagten die Priester beim Verteilen des Aschenkreuzes: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst“. Manche sagen das auch heute noch.“ „Du auch?“, fragt Lukas. „Nein, ich sage etwas anderes. Aber nun kommt alle nach vorne.“ Die Kinder stellen sich in einer Reihe auf, und Oliver zeichnet jedem ein Kreuz auf die Stirn. Dabei sagt er: „Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“.
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