Ist kleinfamilie aufzucht kleinkindern besser geeignet großfamilie
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Ist die Kleinfamilie für die Aufzucht von Kleinkindern besser geeignet als die Großfamilie?
Ich würde auch eine Großfamilie vorziehen. Die Kinder haben da einfach mehr Ansprechpartner und bekommen mehr Aufmerksamkeit. Das ist zumindest meine persönliche Meinung. Letztendlich muss das Verhältnis zwischen den Mitgliedern in einer Familie, egal ob groß oder klein, einfach stimmen.
Nach wie vor gilt ja noch immer häufig das Vorurteil, Kinder aus Kleinfamilien, besonders Einzelkinder, hätten es später schwerer im Leben. Sie wären häufiger Egoistisch, Arrogant und würden aufgrund von mangelndem Sozialverhalten auffallen. Neuste Studien widerlegen das allerdings. Auch Kinder aus 3- oder 4-Personen-Familien sind in der Lage, sich gut sozial einzugliedern. Allerdings ist, wie bereits angesprochen, das Klima sehr entscheidend. Generell kann man, denke ich, deine Frage nicht pauschal mit "ja" oder "nein" beantworten.
: Futurefighter
Da kommt es sehr auf den Einzelfall an.
Das Problem bei der Kleinfamilie ist, dass die Eltern auch Geld verdienen müssen.
Das Modell mit berufstätigem Vater und Mutter als Hausfrau ist heute eigentlich überholt und für viele nicht attraktiv. Wenn die Mutter auch berufstätig ist, treten die bekannten Probleme mit Kinderbetreuung etc. auf. Dann müssen Großeltern oder andere Personen einspringen, womit wir uns schon wieder der Großfamilie nähern. Zu dieser gehörten früher meist auch nicht verwandte Personen wie Kindermädchen und anderes Personal und entfernte Verwandte wie Onkel, Tanten usw. In einem solchen Umfeld läßt sich natürlich Kinderbetreuung sehr viel leichter realisieren. Grundsätzlich bieten größere soziale Gruppen also eine Menge Vorteile, auch wenn diese Gruppen heute anders organisiert sein können als früher. Die Kleinfamilie als selbstgenügsame Monade innerhalb der Gesellschaft ist ja sowieso Illusion - irgendwie wird man immer mit der Außenwelt agieren müssen und wollen. Für diese Vernetzung gibt es viele unterschiedliche Formen, so daß die Alternative, welche du in deiner Frage postulierst, eigentlich keine ist.
Die Frage geht etwas an der Realität vorbei!
Warum? Ganz einfach. Es gibt heute immer weniger Gemeinschaften welche den Namen "Familie" verdient haben.
Meistens bestehen heute Patchworkfamilien, sog."Einelternfamilien" oder wilde Lebensgemeinschaften.
Aufmerksame Leser suchen sich die Informationen z.B. auf den Seiten des Statistischen Bundesamtes:
Im Jahr 2004 haben in Deutschland 396.000 Eheschliesungen stattgefunden.
Im selben Jahr aber auch 214.000 Scheidungen.
Das ergebnis des Emanzipationswahnsinns mancher Frauen hat dazu geführt, dass heute die meisten Familien keine mehr sind.
Wer mehr darüber erfahren möchte kann gerne konkrete Fragen stellen.
Um die Antwort auf diese Frage nicht schuldig zu bleiben:
Wenn eine Familie wirklich eine echte Familie ist, dann ist es für die Kinder nicht wichtig ob sie 2, 3 oder mehr Geschwister haben. Hier ist der Begriff "Familie" richitg zu interpretieren.
Differenzialdiagnostisch betrachtet ist keine Familie, wenn die Partner zusammengewürfewlt sind, die Kinder von einem anderen Mann oder von mehreren Männern. Wenn die echten Väter oder Mütter nicht die eigenen Kinder groß ziehen sondern Fremde für die Aufzucht sorgen.so gesehen stimmt auch die Fragestellung.AUFZUCHT ist in vielen "NICHTFAMILIEN" der richtige Ausdruck für das was die Gleichberechtigung heute am sozialen Netz der "Familie" zerstört hat.und keiner will es sehen.
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ich persönlich habe mich drüber gefreut, meinen Eltern, besonders meiner Mutter entfliehen zu können, in dm ich nur 1 Treppe nach unten musste, um bei meiner Oma zu sein.
Ein weiterer GRossfamilienvorteil ist, dass Großeltern sich mit um die Kinder kümmern, so daß eine Fremdbetreuung unnötig ist, im besen Fall.
Allerdings möchte ich heute nicht mehr in der Konstellation Gr0ßfamilie leben, dazu bin ich zu sehr Individualist.
Es hat beides Vorzüge und Nachteile, man kann es nicht pauschalisieren.
Selbst wenn zwei Kinder unter den gleichen Bedingungen aufwachsen, entwickeln sie sich völlig konträr
Das ist eine Frage der Anzahl:
Für eine große Anzahl von Kleinkindern ist die Aufzucht in einer Großfamilie besser, weil sich dann mehr Menschen um die Geschwister und ihre Grabenkämpfe kümmern können und sie vor Schaden bewahren.
Für eine kleine Anzahl von Kleinkindern, kleiner als drei, größer als eins, ist die Kleinfamilie eine durchaus geeignete Aufzuchtstation, da sich Eltern hier nicht zu viel und nicht zu wenig um die Kinder kümmern und mit Hilfe von Kinderkrippen und -gärten und -horten die Aufzucht geregelt bekommen sollten.
Für die Aufzucht von einem Kleinkind ist wieder die Großfamilie besser, weil es dort die Chance hat, sich mit anderen Kleinkindern gegen die Überzahl der Erwachsenen zu verbünden und nicht in dem ungünstigen zwei Drittel-Mehrheits-Verhältnis der Kleinfamilie ständig den Kürzeren zu ziehen und sich als "Kurzer" zu fühlen.
Also mal abgesehen dass sich Aufzucht etwas gemein anhört
denke ich dass es egal ist ob ein Kind in einer kleinen oder großen Familie aufwächst.
Das Wichtigste ist der Zusammenhalt und die Unterstützung die das Kind von seinen Eltern bekommt!
Oft hat eine Großfamilie sogar den Vorteil dass man sich gegenseitig besser unterstützen und helfen kann.
dat iz nicht gemein - dat iz dieser
termin.
ich würde sagen.
die großfamilie ist für die kleinfamilie.
der aufzucht von kleinkinderen geeignet.
oder so.
Bei einer grossfamilie ziehen die grösseren Geschwister die kleineren auf.Es ist immer Stimmung.Die kleineren sind nie alleine können sich auch viel abschauen von den Geschwistern