Ist kiffen gesunder rauchen

Das Maß machts. Aber kiffen ist tatsächlich gesünder, falls du pur rauchst. Aber das ist auf Dauer äußerst teuer. Besser sind tatsächlich Kekse, aber Vorsicht mit der Dosis

9 Antworten zur Frage

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Ist kiffen wirklich gesunder als rauchen?

da du beim kiffen auch rauchst ist es wohl mindestens genauso schädlich
Nö, eher schädlicher, weil das ganze Zeugs tiiiieef in die Lunge gezogen wird.
Am besten keins von beiden machen, ist beides irre schädlich
Kommt darauf an ob du das Zeug pur rauchst also in der Pfeife oder nicht
wenn du dir einen drehst rauchst du den Tabak ja ohne Filter also auch schädlicher weil du in auch tiefer inhalierst wie eine Zigga
beides ist schädlich.
kiffen aber etwas mehr.
Also was ich so gehört / gelesen habe ist Haschisch schädlicher als normale Zigaretten. Die körperlichen Folgen sind zwar relativ ähnlich, aber bei Haschisch wohl erheblicher.
Allerdings kommen bei regelmäßigem Konsum Gefahren für die Psyche hinzu und das hört sich echt nicht so witzig an. Hab da nen Artikel gefunden:
Rausch mit Spätfolgen - Gesundheit - Welt - Tagesspiegel
THC, der Wirkstoff im Joint ist wesentlich "gesünder" als C2H5OH, der Wirkstoff im allen alkoholischen Getränken und nur deshalb natürlich verboten. Nachweislich wird THC bei Krebs- und anderen Therapien eingesetzt wo hingegen es kein Beispiel für Alkohol gibt. In der Zigarette sind Haschisch oder Marihuana genau so schädlich, wie Tabak. Außerdem: Gift ist immer nur eine Frage der Dosis.
wenn du blunts rauchst oder pur inner pfeife würd ich spontan sagen gesünder einfach weil das suchtpotential des nikotins wegfällt. teer ist immer enthalten bei verbrennung von organischem material. bei joints oder bong mit mische ist das völlig gleich meiner meinung nach. risikoarmer ist die orale aufnahme. am besten mit fetthaltigen speisen. aber achtung man braucht größere mengen und die wirkung setzt zeitverzögert ein
Beim Rauchen bekommt man nur körperliche Beschwerden, beim Kiffen auch psychische. Mein Schwager hat als junger Mensch sehr viel gekifft und leidet seither unter Angststörungen und Höhenangst und Angst vor Tunneln und starken Versagensängsten und Panickattacken. Erst jetzt, nach einer fünfmonatigen Therapie, 15 Jahre später, bekommt er diese Störungen langsam in den Griff.
Es ist nicht so, dass man vom kiffen zwangsläufig psychische Beschwerden bekommt. Dies ist nur der Fall, falls man zu Psychosen veranlagt ist. Dann kann THC zum Auslöser werden.
Aber gesunde Menschen leiden psychisch nicht drunter. Ich kenne bestimmt 20-30 Vielkiffer und nur einer hat psychische Beschwerden, allerdings weil er synthetische Drogen genommen hat.