Risiken und Folgen beim selbstgestochenen Zungenbändchenpiercing
Was sind die Risiken und Folgen eines selbstgestochenen Zungenbändchenpiercings, insbesondere in Bezug auf die Speicheldrüsen?
Das Ganze beginnt mit einer einfachen Frage: Ist es wirklich eine gute Idee, sein Zungenbändchen selbst zu piercen? Die Antwort auf diese Frage ist ein klares Nein – dies ist ein sensibler Körperbereich. Es braucht Fachkenntnis und präzise Werkzeuge um das Risiko zu minimieren. Ein Expertenteam ´ bestehend aus erfahrenen Piercern ` hat das nötige Wissen. Sie besitzen die Instrumente und wissen ebenso wie wichtig Sterilität ist. Und dennoch – haben Sie sich schon mal gefragt was passieren kann, wenn man beim Selbststechen auf die Speicheldrüse trifft?
Das Zungenbändchen selbst liegt unter der Zunge. Die Speicheldrüsen sind dagegen seitlich angesiedelt. Sie spielen eine zentrale Rolle – denn sie produzieren Speichel und regulieren die Mundfeuchtigkeit. Die Wahrscheinlichkeit: Dass beim Stechen direkt auf die Drüsen getroffen wird ist jedoch gering. Doch was passiert, wenn doch?
Sollte eine Speicheldrüse verletzt werden drohen verschiedene Probleme. Schmerzen treten auf – Schwellungen stellen sich ein und die Speichelproduktion kann gestört sein. In der Regel heilen solche Verletzungen von alleine; solange nicht größere Strukturen angegriffen werden. Das klingt zunächst beruhigend es birgt dennoch ernsthafte Gefahren.
Ein selbstgestochenes Piercing erhöht das Infektionsrisiko. Die Mundhöhle ist ein Hotspot für Bakterien. Unsachgemäße Techniken begünstigen das Eindringen von Keimen. Einmal eine Infektion da – und sie kann sich schnell ausbreiten. Symptome wie Schmerzen – Rötungen und Eiterbildung können die Folge sein. Das ist bereits die leichte Kost – im schlimmsten Fall kann dies ernste Komplikationen nach sich ziehen.
Zusätzlich zu diesen Gesundheitsrisiken besteht die Möglichkeit einer falschen Platzierung des Piercings. Sitzt das Piercing nicht mittig am Zungenbändchen erleben Betroffene oft unangenehme Effekte beim Sprechen und Essen. Das Tragen von zu großem Schmuck kann ähnlich wie zu Reizungen führen – die Liste der möglichen Komplikationen wächst.
Nach dem Stechen ist eine sorgfältige Nachsorge essentiell. Müssen wir darüber reden? Ja, unbedingt! Wichtig bei der Pflege ist ein regelmäßiges Spülen des Mundes mit antimikrobiellen Lösungen. Alkohol- oder säurehaltige Getränke sollten vermieden werden; das Gleiche gilt für Rauchen und oral-genitale Kontakte in der Heilungsphase. Der Einsatz von sterilem Schmuck ist ähnelt unerlässlich.
Zusammengefasst verdeutlicht sich die zentrale Botschaft: Selbststechen birgt erhebliche Risiken. Eine häufige Komplikation sind Schwellungen oder Schmerzen. Ist das Zungenbändchen nicht ebendies platziert können massive Einschränkungen beim Sprechen und Essen die Folge sein. Die Empfehlung ist unmissverständlich: Konsultieren Sie einen professionellen Piercer – um Risiken zu minimieren um unkompliziert und sicher durch die Prozedur zu kommen.
Das Zungenbändchen selbst liegt unter der Zunge. Die Speicheldrüsen sind dagegen seitlich angesiedelt. Sie spielen eine zentrale Rolle – denn sie produzieren Speichel und regulieren die Mundfeuchtigkeit. Die Wahrscheinlichkeit: Dass beim Stechen direkt auf die Drüsen getroffen wird ist jedoch gering. Doch was passiert, wenn doch?
Sollte eine Speicheldrüse verletzt werden drohen verschiedene Probleme. Schmerzen treten auf – Schwellungen stellen sich ein und die Speichelproduktion kann gestört sein. In der Regel heilen solche Verletzungen von alleine; solange nicht größere Strukturen angegriffen werden. Das klingt zunächst beruhigend es birgt dennoch ernsthafte Gefahren.
Ein selbstgestochenes Piercing erhöht das Infektionsrisiko. Die Mundhöhle ist ein Hotspot für Bakterien. Unsachgemäße Techniken begünstigen das Eindringen von Keimen. Einmal eine Infektion da – und sie kann sich schnell ausbreiten. Symptome wie Schmerzen – Rötungen und Eiterbildung können die Folge sein. Das ist bereits die leichte Kost – im schlimmsten Fall kann dies ernste Komplikationen nach sich ziehen.
Zusätzlich zu diesen Gesundheitsrisiken besteht die Möglichkeit einer falschen Platzierung des Piercings. Sitzt das Piercing nicht mittig am Zungenbändchen erleben Betroffene oft unangenehme Effekte beim Sprechen und Essen. Das Tragen von zu großem Schmuck kann ähnlich wie zu Reizungen führen – die Liste der möglichen Komplikationen wächst.
Nach dem Stechen ist eine sorgfältige Nachsorge essentiell. Müssen wir darüber reden? Ja, unbedingt! Wichtig bei der Pflege ist ein regelmäßiges Spülen des Mundes mit antimikrobiellen Lösungen. Alkohol- oder säurehaltige Getränke sollten vermieden werden; das Gleiche gilt für Rauchen und oral-genitale Kontakte in der Heilungsphase. Der Einsatz von sterilem Schmuck ist ähnelt unerlässlich.
Zusammengefasst verdeutlicht sich die zentrale Botschaft: Selbststechen birgt erhebliche Risiken. Eine häufige Komplikation sind Schwellungen oder Schmerzen. Ist das Zungenbändchen nicht ebendies platziert können massive Einschränkungen beim Sprechen und Essen die Folge sein. Die Empfehlung ist unmissverständlich: Konsultieren Sie einen professionellen Piercer – um Risiken zu minimieren um unkompliziert und sicher durch die Prozedur zu kommen.