Die Entwicklung des Chihuahuas: Vom Welpen zum Erwachsenen

Wie lange bleibt ein Chihuahua Welpe und was beeinflusst seine Entwicklung?

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Das spannende Thema der Chihuahua-Entwicklung wirft viele Fragen auf. Viele Hundebesitzer möchten wissen wann ihr kleiner Begleiter als Welpe gilt und wann er die verschiedenen Lebensphasen durchläuft. Besonders bei kleinen Rassen – zu denen der Chihuahua gehört – stellt sich diese Frage oft. Chihuahuas sind vor allem wegen ihrer geringen Größe und quirliger Art beliebt. Und nun – wie lange bleibt ein Chihuahua ein Welpe?

Ein Welpe unterteilt sich in mehrere Phasen. Die ersten Monate sind entscheidend. In der Regel gilt ein 🐕 bis zu einem Alter von sechs bis neun Monaten als Welpe. Der Chihuahua jedoch macht hier keine Ausnahme. Die Entwicklung verläuft jedoch in mehreren Schritten.

Physisch ist der Chihuahua bis etwa acht bis zehn Monate alt․ In dieser Zeit erreicht er seine endgültige Größe. Interessant ist die nächste Phase die von zehn bis vierzehn Monaten dauert. In dieser Zeit beginnt das Tier – sich weiter zu ausarbeiten. Der Brustkorb dehnt sich und der Körper proportioniert sich richtig. Ein ganz normaler Prozess. Man kann dieses Wachstum bei großen Rassen wie Sepulveda oder irischer Wolfshund viel langsamer beobachten – manchmal bis zu zwei Jahre. Ein Labrador zum Beispiel hat die Wachstumsschritte im Durchschnitt viel schneller abgeschlossen.

Die geistige Reifung dagegen verläuft anders. Es geht nicht nur um genetische Prädispositionen. Vielmehr beeinflussen Sozialisierung und Erziehung den Reifungsprozess stark. Nehmen wir an – ein Chihuahua wird mit nur neun Wochen von seiner Mutter getrennt und danach wie ein Spielzeug behandelt. Das kann dazu führen, dass er geistig viel später wächst – vielleicht sogar erst mit drei Jahren. Dies steht im starken Gegensatz zu einem Schäferhund der früh klare Kommandos erhält. Hier kann die geistige Reife schon mit anderthalb Jahren eintreten.

Zusätzlich gibt es noch die Geschlechtsreife zu beachten. Hier sind Unterschiede nach Rasse zu beobachten. Ein Chihuahua kann ungefähr ab dem neunten Lebensmonat geschlechtsreif werden. Bei anderen Rassen geschieht dies zu anderen Zeitpunkten. Labradore etwa erreichen die Geschlechtsreife zwischen dem elften und zwölften Monat, während ein Neufundländer dafür bis zum vierzehnten Monat benötigt.

Das alles bedeutet jedoch: Dass es keine festen Regeln gibt. Oft kommt es vor – dass individuelle Hunde von den typischen Altersangaben abweichen. Aber keine Sorge – in vielen Fällen ist es kein Grund zur Besorgnis.

Zusätzlich gibt es ebenfalls die Meinung: Dass die Erziehung und das Umfeld entscheidend sind. Ein gut ausgebildeter Hund · der sich in einer stabilen Familie befindet und richtig gehalten wird · entwickelt sich in der Regel besser und schneller. Yet die beobachten und vor allem das Vertrauen der Halter zeigt fast immer gewaltige Auswirkungen auf das Tier. Ein Chihuahua der bei einem guten Aufzuchtprogramm bleibt wird es oft schneller schaffen sich als glücklicher und gesunder Hund zu entwickeln.

Zusammenfassend können wir festhalten: Ein Chihuahua bleibt für etwa sechs bis neun Monate ein Welpe. Die körperliche Reife geschieht schneller während die geistige Reife stark von der Erziehung abhängt. Geschlechtsreife setzt für einen Chihuahua in der Regel ab neun Monaten ein, variiert jedoch. Der 🔑 für eine ausgewogene Entwicklung ist das Umfeld und auch die Fürsorge die geleistet wird – das ist entscheidend für eine gesunde Entwicklung.






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