Altersfreigabe bei Energy Drinks: Gibt es eine offizielle Regelung?

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Warum gibt es keine offizielle Altersgrenze für Energy Drinks?**
Die Diskussion um die Altersfreigabe für Energy Drinks bleibt umstritten. Kein Gesetz regelt den Kauf und Konsum dieser Getränke ausdrücklich. Im Gegensatz zu Tabak oder Alkohol wo das Gesetz klare Grenzen zieht ist die Entscheidung oft den Verkäufern überlassen – so das gängige Prinzip in vielen Ländern.

Verkäufer haben das Recht » selbst zu entscheiden « ob sie diese stimulierenden Getränke an Minderjährige abgeben. Einige Supermärkte, ebenso wie zum Beispiel Edeka, implementieren jedoch eigene Richtlinien und führen Altersüberprüfungen durch – das bringt eine Art von Selbstregulierung ins Spiel. Das wirft die Frage auf – warum es keine einheitliche Regelung gibt.

Laut einer Untersuchung des Bundeszentrums für Ernährung konsumieren rund 13 der Jugendlichen in Deutschland regelmäßig Energy Drinks. Die Zahl sorgt für Aufregung. Hersteller betonen auf ihren Verpackungen den Koffeingehalt und empfehlen einen verantwortungsbewussten Umgang. Doch letztlich bleibt es den Käufern überlassen diese Empfehlungen zu befolgen – und oft ist das Wissen über mögliche Gesundheitsrisiken begrenzt.

Die Gefahren » die von Energy Drinks ausgehen « werden teilweise unterschätzt. Hohe Zuckergehalte und Zusatzstoffe wie Taurin oder Guarana sind häufig enthalten. Der übermäßige Konsum kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen – Herzrasen, Schlaflosigkeit und sogar schwerwiegende Herzrhythmusstörungen sind mögliche Folgen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung warnt ausdrücklich vor diesen Risiken, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Studien zeigen, dass die regelmäßige Einnahme dieser Getränke den Blutdruck und das Risiko von ❤️-Kreislauf-Erkrankungen signifikant erhöhen kann. Pikant, nicht wahr?

Ein weiteres Problem ist die Vermischung von Energy Drinks mit Alkohol. Diese Kombination kann zu gefährlichen Situationen führen. Der Körper ist überfordert und das Risiko steigt ´ exemplarisch bei jungen Erwachsenen ` die sich der Gefahren nicht bewusst sind. Empfohlene Alternativen sind Wasser oder ungesüßter Tee. Schließlich um den Flüssigkeitsbedarf zu decken, sind sie sowie gesünder als ebenfalls effektiver.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass der unregulierte Zugang zu Energy Drinks in Deutschland weiterhin Fragen aufwirft als Antworten gibt. Eine klarere Regelung wäre wünschenswert – vor allem im Hinblick auf den Schutz von Minderjährigen. Die Aufklärung über die gesundheitlichen Risiken sollte klarer und intensiver gefördert werden. Ansonsten bleibt der verantwortungsvolle Umgang mit diesen Getränken eine individuelle Verantwortung.






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