Homöopatisches mittel nemmt sich beladona ähnlich wofür wird

Hat es irgendwas mit der Übersetzung des Namens zu tun?. Ernest.

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Es gibt ein Homöopatisches Mittel das nemmt sich Beladona oder so ähnlich, wofür wird es genommen?

belladonna ist was pflanzliches, aus atropia belladonnae gewonnen.
der name kommt daher, weil atropin die pupillen weitstellt, was wohl zu der zeit als schoenheitsmerkmal einer
schonen frau = it. bella donna
galt.
atropin wird bei herzkreislaufproblemen und waehrend der narkose gebraucht.
Gute Nacht euch beiden, zeit für mich ins Bett zu gehn.
gun8 auch dir, ernest! heute iss faiertach!
na juut, ich kann immer auspennen, wann ich will,.
Belladonna ist der lateinische Name für die schwarze Tollkirsche. Die schwarzen Beeren enthalten das Gift Hyoscyamin. Aus den Blättern lässt sich ein Wirkstoff extrahieren, der krampflösend ist
belladonna wird bei einigen Krankheitsbilden in der homeopathischen Behandlung eingesetzt
Homöopathie – Belladonna | vitanet.de
Die Beeren von Atropa Belladonna sind sehr giftig!
Durch homöopathische Aufbereitung jedoch wird aus diesem Gift eines der wichtigsten homöopathischen Medikamente überhaupt.In der Homöopathie wird Belladonna u.a. bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:
* Kopfbereich: Migräne-Kopfschmerz, Kopfschmerz-grippal, Erkältung-erste Anzeichen, Ohrenschmerzen, Mittelohrentzündung, Halsentzündung, Angina, Bindehautentzündung, Zahnungsbeschwerden
* Oberkörper: Brustdrüsenentzündung, Mastitis
* Unterkörper: Koliken im Magen-Darmbereich, Gallenkolik, Gallensteine, Blähkolik, Blasen-Nieren-Entzündung, Reizblase, Blasenschwäche, Bettnässen, Endometritis, Monorrhagie, Dysmenorrhoe, Fluor vaginalis, Prostatitis
* Glieder: Venenentzündung
* Haut: Abszess, Sonnenbrand, Brandwunden, übermäßige Schweißbildung
* Mutter und Kind: Brustdrüsenentzündung, Röteln, Scharlach, Windpocken, Mumps, Masern
* Psyche, Geist und Gemüt: unruhiger Schlaf
Lateinisch "Bella donna" heißt auf deutsch "schöne Frau". Mißbräuchlich wurde früher Belladonna zur Vergrößerung der Pupille eingesetzt, so dass die Augen der Schönen noch auffälliger wurden. Der Begriff Tollkirsche beschreibt die krampfartige Giftwirkung der Beeren.
Belladonna ist in der Homöopathie eines der wichtigsten Arzneimittel. Es hat eine stark dämpfende Wirkung auf Herz, Lunge, Gefäße, Gehirn und Nervensystem. Die Tollkirsche ist eine äußerst giftige Pflanze. Der Verzehr ihrer süßlich-sauren, kirschen-ähnlichen Früchte führt zu schweren Vergiftungen, die im schlimmsten Fall zum Tod durch Atemlähmung führen können. Der in der ganzen Pflanze enthaltene wichtigste giftige Inhaltsstoff, das Atropin, spielt in der Pharmazie eine bedeutende Rolle. Dieser Stoff ist in geringen Dosen in vielen Herzmedikamenten zu finden. Homöopathisch aufbereitet, zählt die Tollkirsche zu den Arzneimitteln mit breitem Indikationsspektrum, das vor allem in der Notfallbehandlung verwendet wird. Deshalb kann es bei fast allen Beschwerden eingesetzt werden: Es hilft bei Fieber, grippalen Infekten, Husten mit Krampfanfällen, pochenden Schmerzen und Schlaganfall.
Belladonna wirkt beruhigend auf das zentrale Nervensystem, auf die Hirnhäute, die oberen Atemwege und den Magen-Darm-Trakt. Das Mittel hilft bei Unruhe, Angstzuständen und Schlaflosigkeit, ebenso bei spontan auftretender Licht-, Berührungs- und Druckempfindlichkeit. Belladonna eignet sich bei akuten, fieberhaften Erkrankungen, die mit Schüttelfrost, starken Schweißausbrüchen und hochrotem Kopf einhergehen. Auch heftige Ohrenschmerzen, schwere Kopf- und Halsschmerzen, Mandelentzündung, große Erregung oder Halluzinationen können mit Belladonna behandelt werden. Homöopathie: Belladonna