Hohe töne erregen aufmerksamkeit frauen viel tiefe beispiele
Befindet sich ein Ungeborenes im Leib der Mutter vernimmt es primär die Stimme eben dieser, aber nicht nur weil es direkt die Person ist mit der es in Kontakt steht, sondern weil ihre Stimme höher ist. Tiefe Töne kann es noch nicht so gut wahrnehmen, da es zum Beispiel von Verdauungsgeräuschen nicht gestört werden soll. Deswegen wird die Stimme des Vaters auch nicht so gut gehört.
Außerdem wachen Frauen bei hohen Tönen leichter auf als Männer weil es von der Natur aus so eingestellt ist, dass sie auf Babyweinen reagieren. Richtig?
Gibt es hierfür noch weitere Beispiele und/oder Beweise für dieses automatische Registrieren der Frequenzen? Und gibt es hierfür einen Fachbegriff?
6 Antworten zur Frage
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Hohe Töne erregen die Aufmerksamkeit der Frauen viel eher als tiefe Töne. Beispiele?
Phonetik und Phonologie ‒ Kurzbeschreibung
Phonetik heißt das.
, daß die meisten Menschen die Töne in ganz hohen Bereichen -- z.B Hundepfeife gar nicht hören können.
Die Schwingungen sind bei niedrigen Tönen auch spürbarer.
Das würde bedeuten -- es wäre andersrum.
Dieses Reagieren auf piepsige Stimmen -- han man mehr erforscht in der Vetrenärmedizin wie in der Humanmedizin.
Man geht von eine Art Körpervolumen aus -- was z.B wie ein Bär hinter einer relativ tiefen Stimme steht. eine Bedrohung.
Je höher die Stimme -- das Phon --- um so leichter -> nimmt man an.
Man kann weder die Tiere -- noch die Babys fragen -- die Ungeborenen schon mal gar nicht.
Ansonsten nimmt man in der Verhaltensforschung an -- daß Eltern -- also nicht nur Mütter -- das Kind bereits hören -- bevor das schreit. also >> soeine Art Radar haben für ihr Kind.
Dann ist ja nicht nur bei der Tonformung -- Volumen. Brustkorb das wichtig. es geht da ja auch um Lichtverdrängung.
Ist ein Unterschied , wer sich da mit welchem Körpervolumen übers Bett beugt >> die Sonne >> das Licht weg nimmt.
So ungefähr
bei Frauen -- als Frau dann -- ist es so , daß sie beim Mann eher auf eine tiefe Stimme reagieren -- auf statt was Piepsiges.
Diese tiefe Stimme -- sagt man -- vermittelt Sicherheit und ist auch erotischer.
Das setzt man auch in der Werbung ein.
Das ist mir eingefallen -- bei sachbezogenen Geräuschen -- also jeweils die Zuordnung an die Sinnesorgane.
Phonetik! Genau,! Okay. Wie erklärt man sich das dann mit homosexuellen Frauen? xD
bisexuell --- kleiner Scherzkeks
homo sind wir alle gern ☺
Ich habe im Fernsehen einen Bericht darüber gesehen, dabei wurden Frauen und Männer beim Schlafen gefilmt. Bei Babygeschrei wurden fast nur Frauen wach und bei der Alarmanlage vom parkenden Auto fast nur Männer. demnach muss das Geräusch nicht zwingend etwas mit der Frequenz zu tun haben, sondern auch mit dem Zweck der dahintersteckt. Der Test wurde allerdings im Rahmen einer RTL-Show durchgeführt.
Natürlich. Allerdings kann man den Zweck ja nicht raushören, die Frequenzen schon. für's rasche Kommentieren
Man nimmt ja auch für Alarmanlagen hohe Töne -- oder allein der Krankenwagen. also die Zwischentöne.
Mit den Zwischentönen >> die gibt auch ein Baby oder Kleinkind. selbst im unhörbaren Schrei einer Frau ist das vorhanden z.B bei Angst. erotisch besehen kommen da andere Töne. zwar auch teilweise im unbewußt wahrnehmenden Bereich. aber ebent ander. falls überhaupt
Diese Zwischentöne gehen auch in den Bereich der Hundepfeife. meist unbewußt. aber aufhorchen tut fast jeder. manche können es hören.
Männer hat man im Schlaflabor diagnostiziert denken auch im Schlaf gesammelter.werden zwar auch wach , schalten Radar ein. schlafen aber weiter. allerdings dann auf einer anderen Bewußtseinsstufe -- Letzteres nehme ich an.