Zusammenhang unterschied zw brauch sitte
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Zusammenhang/Unterschied zw. Brauch und Sitte
Ein Brauch ist eine innerhalb einer festen sozialen Gemeinschaft erwachsene Gewohnheit. Die Gewohnheiten eines Individuums hingegen werden nicht „Brauch“ genannt. Aus ethnologischer Sicht bestimmt ein Brauch den Ablauf von Zeremonien, eine Sitte hingegen ist die hinter dem Brauch stehende moralische Ordnung.
Brauch – Wikipedia
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Sitte, Form der sozialen Norm, die in einer Gesellschaft in ihrem Geltungsanspruch und der damit verknüpften Durchsetzbarkeit durch alltägliche Anwendung verankert und durch Verweis auf Tradition, Brauch und moralische und/oder religiöse Gebote legitimiert ist; bezeichnet als Mussnorm sowohl die übergeordnete Kategorie des gesellschaftlich geforderten und erwarteten Mussverhaltens als auch die einzelnen dazu zählenden Verhaltensweisen.
Bräuche sind konstituierend für die Kultur eines Landes oder Volkes und haben bis heute nichts von ihrer eigentlichen Faszination eingebüsst - auch wenn sie in der Gegenwart immer mehr von neue Mustern abgelöst werden. Ursprünglich entstanden als Handlungen mit stark verbindlichen Charakter, umfassen ihre konkreten Ausformungen nicht nur die normierten kulturellen Verhaltensweisen des Lebens- und Jahreslaufs, sondern ebenso den Alltag des Einzelnen und der sozialen Gruppen - bis hin zu traditionellen Hilfs- und Heilverfahren. Die früher übliche Bezeichnung Brauchtum wird von der Wissenschaft nur noch einschränkend benutzt, erlebt aber in der öffentlichen Wahrnehmung und besonders in den Medien eine zunehmende Konjunktur. Bräuche sind grundsätzlich nicht starr, sondern dynamisch und erfahren veränderte soziale Qualitäten. Zudem unterliegen sie wechselnden ästhetischen und ideologischen Zeitgeistströmungen. Bräuche haben in der Regel eine soziale Funktion und sind in jeder Gesellschaft vorhanden. Sie dienen nicht zuletzt dazu, die Zeit zu strukturieren, das Jahr und damit auch das eigene Leben erfahrbar zu machen.
ich hoffe, dir ist meyers lexikon seriös genug
so, jetzt aber xD
Wikipedia erachte ich nicht als seriöse belegbare Quelle.
Sitte, Form der sozialen Norm, die in einer Gesellschaft in ihrem Geltungsanspruch und der damit verknüpften Durchsetzbarkeit durch alltägliche Anwendung verankert und durch Verweis auf Tradition, Brauch und moralische und/oder religiöse Gebote legitimiert ist; bezeichnet als Mussnorm sowohl die übergeordnete Kategorie des gesellschaftlich geforderten und erwarteten Mussverhaltens als auch die einzelnen dazu zählenden Verhaltensweisen.
Bräuche sind konstituierend für die Kultur eines Landes oder Volkes und haben bis heute nichts von ihrer eigentlichen Faszination eingebüsst - auch wenn sie in der Gegenwart immer mehr von neue Mustern abgelöst werden. Ursprünglich entstanden als Handlungen mit stark verbindlichen Charakter, umfassen ihre konkreten Ausformungen nicht nur die normierten kulturellen Verhaltensweisen des Lebens- und Jahreslaufs, sondern ebenso den Alltag des Einzelnen und der sozialen Gruppen - bis hin zu traditionellen Hilfs- und Heilverfahren. Die früher übliche Bezeichnung Brauchtum wird von der Wissenschaft nur noch einschränkend benutzt, erlebt aber in der öffentlichen Wahrnehmung und besonders in den Medien eine zunehmende Konjunktur. Bräuche sind grundsätzlich nicht starr, sondern dynamisch und erfahren veränderte soziale Qualitäten. Zudem unterliegen sie wechselnden ästhetischen und ideologischen Zeitgeistströmungen. Bräuche haben in der Regel eine soziale Funktion und sind in jeder Gesellschaft vorhanden. Sie dienen nicht zuletzt dazu, die Zeit zu strukturieren, das Jahr und damit auch das eigene Leben erfahrbar zu machen.
ich hoffe, dir ist meyers lexikon seriös genug
Sitte, Form der sozialen Norm, die in einer Gesellschaft in ihrem Geltungsanspruch und der damit verknüpften Durchsetzbarkeit durch alltägliche Anwendung verankert und durch Verweis auf Tradition, Brauch und moralische und/oder religiöse Gebote legitimiert ist; bezeichnet als Mussnorm sowohl die übergeordnete Kategorie des gesellschaftlich geforderten und erwarteten Mussverhaltens als auch die einzelnen dazu zählenden Verhaltensweisen.
Bräuche sind konstituierend für die Kultur eines Landes oder Volkes und haben bis heute nichts von ihrer eigentlichen Faszination eingebüsst - auch wenn sie in der Gegenwart immer mehr von neue Mustern abgelöst werden. Ursprünglich entstanden als Handlungen mit stark verbindlichen Charakter, umfassen ihre konkreten Ausformungen nicht nur die normierten kulturellen Verhaltensweisen des Lebens- und Jahreslaufs, sondern ebenso den Alltag des Einzelnen und der sozialen Gruppen - bis hin zu traditionellen Hilfs- und Heilverfahren. Die früher übliche Bezeichnung Brauchtum wird von der Wissenschaft nur noch einschränkend benutzt, erlebt aber in der öffentlichen Wahrnehmung und besonders in den Medien eine zunehmende Konjunktur. Bräuche sind grundsätzlich nicht starr, sondern dynamisch und erfahren veränderte soziale Qualitäten. Zudem unterliegen sie wechselnden ästhetischen und ideologischen Zeitgeistströmungen. Bräuche haben in der Regel eine soziale Funktion und sind in jeder Gesellschaft vorhanden. Sie dienen nicht zuletzt dazu, die Zeit zu strukturieren, das Jahr und damit auch das eigene Leben erfahrbar zu machen.
ich hoffe, dir ist meyers lexikon seriös genug
nochmal hier, wollte es eig nicht ale kommentar schreiben und so sieht mans sofort
ach man eh xD *kopf gegen die wand klatsch