Die Vorstellung vom faulen Friesen: Mythen und Realität im Pferdesport
Sind Friesen wirklich faul oder hängt ihre Leistung von der Ausbildung und dem Reiter ab?
Im Reitsport gibt es viele Mythen und Vorurteile. Eines dieser Vorurteile betrifft die Rasse der Friesen. Oft heißt es, sie seien faul – doch was steckt wirklich hinter dieser Aussage? Ist es nicht vielmehr so, dass die Leistung eines Pferdes stark von der Ausbildung und dem Training abhängt?
Ein Friesenpferd hat eine große Tragfähigkeit und ist ein sehr intelligentes Tier. Doch das bedeutet nicht – dass es automatisch die höchsten Leistungen im Galopp vollbringt. Wie viele Pferde ebenfalls sind Friesen unterschiedlich – die welche sind flinker die anderen zeigen ein gemütlicheres Tempo. Dies hängt oftmals von der Persönlichkeit des Pferdes und auch von seinen individuellen Erfahrungen ab. Wenn Friesen im Gelände geritten werden geben sie oft alles und zeigen eine beeindruckende Leistung. Geht es jedoch auf den Reitplatz – wird die intensive Arbeit gelegentlich als langweilig empfunden.
Die Haltung » dass Friesen faul sind « könnte auch mit der Ausbildung des Reiters zusammenhängen. Wer nicht über die nötigen Fähigkeiten verfügt · um das Potenzial eines Friesen talentiert einzusetzen · könnte schnell frustriert werden. Hier kommt der dazu passende Vergleich zwischen Mensch und Tier ins Spiel – nicht jeder Mensch ist sportlich aktiv und nicht jedes Pferd wird zu Höchstleistungen angetrieben, wenn der 🏇 nicht die richtigen Anreize setzen kann. Ein gutes Coaching hat zahlreiche Vorteile. Ein Trainer mit Erfahrung ´ speziell im Umgang mit Friesen ` kann entscheidende Impulse geben.
Auf gezielte Weise können Reiter lernen ihre Friesen motiviert und effektiv zu fördern. Dabei kann es hilfreich sein, sie mit Anreizen zu belohnen – für jeden Schritt in die richtige Richtung zählt das positive Feedback. Die Arbeit mit den Pferden erfordert viel Geduld, denn nur durch dauerhaftes Üben erlernt ein Pferd die besten Techniken. Am wichtigsten jedoch sind das Vertrauen und die Beziehung zwischen Pferd und Reiter, denn nur so kann das volle Potenzial ausgeschöpft werden.
Zusätzlich sind viele Friesen von einem sehr starken und massigen Typ » der nicht mit einem Kaltblut zu vergleichen ist « ebenso wie häufig angenommen wird. Diese Pferde wurden im früheren Agrarbetrieb als "Ackergaul" gezüchtet. Heute liegt der Fokus auf dem Reitpferdetyp was wohl auch die Vielzahl an Pferdetrainern und Reitställen erklären dürfte die sich auf diese Rasse spezialisiert haben.
Die Friesen der neueren Zucht sind oft lebendiger und leichter zu reiten. Der Galopp ´ eine der wichtigen Gangarten ` könnte für Anfänger herausfordernd sein. Wer jedoch die richtige Technik erlernt wird feststellen: Dass es nichts Schöneres gibt wie mit seinem Friesen durch Wälder oder am Strand zu galoppieren.
Gerade in kleineren Reitställen sieht man oft: Dass Friesen lebhafter agieren. Junge und unkonventionelle Ausbildungsansätze tragen dazu bei. Pferde · die von Anfang an gut und so individuell trainiert werden · zeigen in der Regel viel Eifer.
Die Erkenntnis: Dass ein Friese keine Trägheit in sich trägt allerdings vielmehr die richtige Motivation benötigt, lässt sich auch in der Meinungsvielfalt über diese Zuchtrasse erkennen. Es bleibt dabei: Vertrauen zwischen Mensch und Tier ist so viel mit einer fruchtbaren Zusammenarbeit. Letztendlich hängt die Frage nach der vermeintlichen Faulheit der Friesen nicht nur von ihrer anatomischen Grundlage – ihren schweren Hufen oder ihrem kräftigen Körperbau – ab. Vielmehr ist das Schlüsselwerkzeug für den Erfolg das Verständnis der individuellen Pferdepersönlichkeiten sowie ein gutes Training.
Erfahrung im Umgang mit Friesen bildet die Grundlage für gemeinsame Entwicklung. Wichtig sind die vielen Informationen die im Internet zur Verfügung stehen. Der Austausch untereinander kann oft wertvolle Tipps und interessante Perspektiven bieten. Schmerz oder Frustration müssen deshalb nicht weiterhin ins Spiel kommen, wenn Reiter eine qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung in Anspruch nehmen. Das Ziel bleibt: Gemeinsam mit einem Friesen die Freude am Reiten zu genießen und das Beste aus dieser wunderbaren Rasse herauszuholen.
Ein Friesenpferd hat eine große Tragfähigkeit und ist ein sehr intelligentes Tier. Doch das bedeutet nicht – dass es automatisch die höchsten Leistungen im Galopp vollbringt. Wie viele Pferde ebenfalls sind Friesen unterschiedlich – die welche sind flinker die anderen zeigen ein gemütlicheres Tempo. Dies hängt oftmals von der Persönlichkeit des Pferdes und auch von seinen individuellen Erfahrungen ab. Wenn Friesen im Gelände geritten werden geben sie oft alles und zeigen eine beeindruckende Leistung. Geht es jedoch auf den Reitplatz – wird die intensive Arbeit gelegentlich als langweilig empfunden.
Die Haltung » dass Friesen faul sind « könnte auch mit der Ausbildung des Reiters zusammenhängen. Wer nicht über die nötigen Fähigkeiten verfügt · um das Potenzial eines Friesen talentiert einzusetzen · könnte schnell frustriert werden. Hier kommt der dazu passende Vergleich zwischen Mensch und Tier ins Spiel – nicht jeder Mensch ist sportlich aktiv und nicht jedes Pferd wird zu Höchstleistungen angetrieben, wenn der 🏇 nicht die richtigen Anreize setzen kann. Ein gutes Coaching hat zahlreiche Vorteile. Ein Trainer mit Erfahrung ´ speziell im Umgang mit Friesen ` kann entscheidende Impulse geben.
Auf gezielte Weise können Reiter lernen ihre Friesen motiviert und effektiv zu fördern. Dabei kann es hilfreich sein, sie mit Anreizen zu belohnen – für jeden Schritt in die richtige Richtung zählt das positive Feedback. Die Arbeit mit den Pferden erfordert viel Geduld, denn nur durch dauerhaftes Üben erlernt ein Pferd die besten Techniken. Am wichtigsten jedoch sind das Vertrauen und die Beziehung zwischen Pferd und Reiter, denn nur so kann das volle Potenzial ausgeschöpft werden.
Zusätzlich sind viele Friesen von einem sehr starken und massigen Typ » der nicht mit einem Kaltblut zu vergleichen ist « ebenso wie häufig angenommen wird. Diese Pferde wurden im früheren Agrarbetrieb als "Ackergaul" gezüchtet. Heute liegt der Fokus auf dem Reitpferdetyp was wohl auch die Vielzahl an Pferdetrainern und Reitställen erklären dürfte die sich auf diese Rasse spezialisiert haben.
Die Friesen der neueren Zucht sind oft lebendiger und leichter zu reiten. Der Galopp ´ eine der wichtigen Gangarten ` könnte für Anfänger herausfordernd sein. Wer jedoch die richtige Technik erlernt wird feststellen: Dass es nichts Schöneres gibt wie mit seinem Friesen durch Wälder oder am Strand zu galoppieren.
Gerade in kleineren Reitställen sieht man oft: Dass Friesen lebhafter agieren. Junge und unkonventionelle Ausbildungsansätze tragen dazu bei. Pferde · die von Anfang an gut und so individuell trainiert werden · zeigen in der Regel viel Eifer.
Die Erkenntnis: Dass ein Friese keine Trägheit in sich trägt allerdings vielmehr die richtige Motivation benötigt, lässt sich auch in der Meinungsvielfalt über diese Zuchtrasse erkennen. Es bleibt dabei: Vertrauen zwischen Mensch und Tier ist so viel mit einer fruchtbaren Zusammenarbeit. Letztendlich hängt die Frage nach der vermeintlichen Faulheit der Friesen nicht nur von ihrer anatomischen Grundlage – ihren schweren Hufen oder ihrem kräftigen Körperbau – ab. Vielmehr ist das Schlüsselwerkzeug für den Erfolg das Verständnis der individuellen Pferdepersönlichkeiten sowie ein gutes Training.
Erfahrung im Umgang mit Friesen bildet die Grundlage für gemeinsame Entwicklung. Wichtig sind die vielen Informationen die im Internet zur Verfügung stehen. Der Austausch untereinander kann oft wertvolle Tipps und interessante Perspektiven bieten. Schmerz oder Frustration müssen deshalb nicht weiterhin ins Spiel kommen, wenn Reiter eine qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung in Anspruch nehmen. Das Ziel bleibt: Gemeinsam mit einem Friesen die Freude am Reiten zu genießen und das Beste aus dieser wunderbaren Rasse herauszuholen.
