Wußtet gehirn überflüssige sachen ausblendet wie z b zweite satz andere beispiele effekt
Fokussiertes hören ist so ein Beispiel der Hirn Ausblendung.
Eltern,besonders Mütter hören auch aus einer Gruppe von Kindern,ihr Kind heraus,das im übrigen nicht nur bei Menschen.
Es gibt auch fokussierte Hirnausblendung,das sind die Bilder,wo man erst nach einiger Zeit etwas anderes darauf zusätzlich erkennt.
Das Auge lässt sich gerne täuschen,das nutzen Illusionisten für ihre Tricks.
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6 Antworten zur Frage
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Wußtet ihr, dass das das Gehirn überflüssige Sachen ausblendet, wie z.B. das zweite "das" in diesem Satz? Gibt es andere Beispiele für diesen Effekt?
Wenn das Bild schärfer wäre, käme man auf
.oder Fehler korrigiert, wie hier:
"Exklusiv im Postillon: Megan Fox zeigt ihre Bürste"
.na, was ließt man da und was seht wirklich.
Der Postillon: Exklusiv im Postillon: Megan Fox zeigt ihre Bürste
Dass geht den ganzen Tag so, man "stolpert" quasi durch den Tag Und das ist genial so. Das unterscheidet uns von und ist überlegen gegenüber jeden PC.
Zb den letzten Satz oben eben von mir versteht kein PC
Das geht noch besser, selbst Wirrwar kompensiert das Gehirn:
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Das ghet wicklirh
Das Gehirn belendet in der Regel nahezu alle Informationen aus, die es selbst nicht als neu, wichtig oder anderweitig interessant identifizieren kann. Nimmt man alleine die Menge an Informationen die das Auge in jedem Augenblick sammeln könnte, so wäre unser Gehirn bereits restlos überfordert. Tatsächlich ist die Informationsweiterleitung sogar so gering, dass das aktiv bewusst Wahrgenommene nur etwa die Fläche eines Daumennagels im Abstand eines ausgestreckten Armes ausmacht. Die restliche Umgebung wird unbewusst und äußerst unscharf aufgenommen. Trotdem glaubt der Mensch alles scharf zu sehen. Zu diesem Ergebnis kamen Psychologen der Universität Bielefeld in einer 2014 vorgestellten Studie.
Das Gehirn täuscht also scharfes Sehen vor. Es konstruiert die restliche Umgebung auf Basis der wenigen unbewussten Informationen, mit Erfahrungen und Erinnerungen die im Gehirn bereits gespeichert waren. Es leitet also aufgrund weniger Informationen eine Vielzahl an Informationen nur ab. Dadurch sind über 90% unseres Sichtfeldes nur eine Vorstellung dessen was unser Gehirn glaubt sehen zu müssen.
Aus diesem Grund werden unsere Augen, welche wir gerne als unser schärfstes Sinnesorgan bezeichnen wollen, so leicht durch optische Täuschungen, Illusionen und anderen Effekten in Kunst, Kultur und Psychologie in die Irre geführt. Dies ist aber nicht nur auf die Augen beschränkt.
Auch andere Sinnesorgane wie die Ohren, die Haut, die Nase etc. geben nur einen Bruchteil ihrer Informationen an die entscheidenen Stellen im Gehirn weiter. Auch dort konstruiert das Gehirn vieles einfach durch Ableitung aus Erinnerungen und Erfahrungen.
Schuld daran ist im Übrigen der Metathalamus, eine Gruppe von Relaisneuronen im Zwischenhirn. dort kommen alle Nervenbahnen der verschiedenen Sinnesorgane zusammen und dort entscheidet sich welche Informationen weitergeleitet werden an die unterschiedlichen Zentren im Gehirn. Man könnte sich den Metathalamus quasi wie eine Art Sekretärin vorstellen, die darüber entscheidet welche Memos wichtig sind für den Chef und welche einfach in den Papierkorb wandern können. Dabei sind alte Informationen bzw. uninteressante und unwichtige Informationen meist nicht weiterleitungswert, was etwa die größte Menge aller aufgenommenen Informationen ausmacht.
Als Beispiel könnte man die eigene Armbanduhr nehmen. Ohne drauf zu schauen diese detailiert zu beschreiben fällt vielen Menschen tatsächlich schwer, obwohl sie nahezu täglich darauf schauen. Hier hat der Metathalamus diese dauerhaft auftauchenden Informationen schlicht in den Papierkorb verfrachtet und nur die wichtige Info durchgelassen "Es ist gerade 13 Uhr 15". Wie die Uhr dabei aussieht ist für das Gehirn letztlich so irrelevant wie noch was. Und trotzdem glauben wir auch diese Informationen mitgenommen zu haben.
Dieses Ausfiltern von Informationen ist im Übrigen für unser Gehirn von großem Vorteil. Es verhindert so die Redundanz von Informationen und erlaubt es schneller und effektiv neue und interessante Informationen zu verarbeiten und zu lernen. Durch diese schnelle Verarbeitung können wir z.B. einen Freund von einem Feind binnen weniger Millisekunden identifizieren, was früher wie heute überlebenswichtig sein kann.
Der Nachteil ist wiederum, dass uns einiges an Informationen auch verloren gehen kann bzw. wir uns sogar Informationen einbilden die gar nicht existierten
Aber sicher jeden Tag aufs neue blende ich auf der Arbeit die Geräusche des Ultraschallgeräts aus ich höre es nicht mehr aber wehe wenn das Geräusch anderster ist.
Auch wird schnell beim Telefonieren klar : Was will ich und was muss ich sagen um weniger Zeit zu verschwenden.
Es geht auch so beim Schreiben, wenn man schneller denkt als die Finger schreiben oder man sich dabei ertappt das man nur noch in der Fachsprache redet anstatt in der Sprache die jeder Mensch versteht.
Man verschluckt auch Wörter oder springt zwischen dem Erzählten hin und her so mag ein noramler Mensch nicht mehr folgen und hinterfragt darum