Extremer Akkuverbrauch im Sony Xperia XA: Ursachen und Lösungsmöglichkeiten
Warum ist der Akkuverbrauch beim Sony Xperia XA so hoch und welche Strategien können Abhilfe schaffen?
Der Akkuverbrauch beim Sony Xperia XA sorgt oft für Frustration. Hier sind die Faktoren – die dazu führen. Apps im Standby-Modus können ohne Unterlass Daten empfangen. Diese Tatsache verursacht hohen Energieaufwand. Das Display ´ ein weiterer Stromfresser ` zieht ähnlich wie viel Energie. Auch das LTE-Netz lässt den Verbrauch sprunghaft ansteigen, im Vergleich zum traditionelleren GSM-Netz. Wenn man den Akkuverbrauch deutlich senken möchte sind einige Umstellungen notwendig.
Zunächst sollte man die installierten Apps im Auge behalten. Ein Blick in die Einstellungen zeigt schnell welche App am meisten Energie verbraucht. Bei großen Verbrauchern ist Überprüfung angesagt, ob diese tatsächlich benötigt werden. Überflüssige Apps sollten gelöscht oder zumindest deaktiviert werden. Im Speziellen WhatsApp kann sich als Energieverschwender entpuppen. Eine Überprüfung der Synchronisierungseinstellungen ist hier ratsam.
Die Nutzung drahtloser Verbindungen ist ein weiterer großer Posten im Stromkonto. Bei permanent aktivierten Funktionen wie WLAN Bluetooth oder NFC wählt das Xperia XA ständig nach Verbindungen. Das Resultat ist – dass ständig Energie aufgezehrt wird. Eine kluge Entscheidung ist es daher diese Optionen nur bei Bedarf zu aktivieren. Dies kann den Stromverbrauch erheblich reduzieren.
Besonders gefährlich ist ein schwaches Mobilfunknetz. Auf LTE eingestellt sucht das Sony Xperia XA unermüdlich nach Verbindungen. Trotz schlecht ausgebautem Netz? Das treibt den Energieverbrauch unnötig in die Höhe. Ein Wechsel zum GSM-Netz kann in solchen Fällen hilfreich sein. Es könnte den Gesamtverbrauch drastisch absenken.
Zusätzlich zu diesen Ansätzen gibt es weitere Maßnahmen. Eine Dimmung der Displayhelligkeit ist sinnvoll. Der STAMINA Energiesparmodus ist eine nützliche Funktion die den Akku schont und dennoch eine Nutzung ermöglicht. Es lohnt sich auch – in den Einstellungen die Hintergrundaktivitäten von Apps zu deaktivieren. Dies reduziert die ungenutzte Energieaufnahme deutlich.
Wichtig zu erwähnen ist: Dass das individuelle Nutzungsverhalten eine Rolle spielt. Interessen und Verhaltensweisen differieren stark. Jeder Nutzer kann seine persönlichen Strategien ausarbeiten. Was für den einen funktioniert muss sicherlich nicht für den anderen gelten. Daher ist es angebracht – mehrere Lösungsansätze rücksichtsvoll zu testen. Nur dann findet man die passende Lösung für den eigenen Strombedarf.
Zunächst sollte man die installierten Apps im Auge behalten. Ein Blick in die Einstellungen zeigt schnell welche App am meisten Energie verbraucht. Bei großen Verbrauchern ist Überprüfung angesagt, ob diese tatsächlich benötigt werden. Überflüssige Apps sollten gelöscht oder zumindest deaktiviert werden. Im Speziellen WhatsApp kann sich als Energieverschwender entpuppen. Eine Überprüfung der Synchronisierungseinstellungen ist hier ratsam.
Die Nutzung drahtloser Verbindungen ist ein weiterer großer Posten im Stromkonto. Bei permanent aktivierten Funktionen wie WLAN Bluetooth oder NFC wählt das Xperia XA ständig nach Verbindungen. Das Resultat ist – dass ständig Energie aufgezehrt wird. Eine kluge Entscheidung ist es daher diese Optionen nur bei Bedarf zu aktivieren. Dies kann den Stromverbrauch erheblich reduzieren.
Besonders gefährlich ist ein schwaches Mobilfunknetz. Auf LTE eingestellt sucht das Sony Xperia XA unermüdlich nach Verbindungen. Trotz schlecht ausgebautem Netz? Das treibt den Energieverbrauch unnötig in die Höhe. Ein Wechsel zum GSM-Netz kann in solchen Fällen hilfreich sein. Es könnte den Gesamtverbrauch drastisch absenken.
Zusätzlich zu diesen Ansätzen gibt es weitere Maßnahmen. Eine Dimmung der Displayhelligkeit ist sinnvoll. Der STAMINA Energiesparmodus ist eine nützliche Funktion die den Akku schont und dennoch eine Nutzung ermöglicht. Es lohnt sich auch – in den Einstellungen die Hintergrundaktivitäten von Apps zu deaktivieren. Dies reduziert die ungenutzte Energieaufnahme deutlich.
Wichtig zu erwähnen ist: Dass das individuelle Nutzungsverhalten eine Rolle spielt. Interessen und Verhaltensweisen differieren stark. Jeder Nutzer kann seine persönlichen Strategien ausarbeiten. Was für den einen funktioniert muss sicherlich nicht für den anderen gelten. Daher ist es angebracht – mehrere Lösungsansätze rücksichtsvoll zu testen. Nur dann findet man die passende Lösung für den eigenen Strombedarf.