Wie wurden zahnschmerzen 20 000 jahren behandelt welche betäubungsmittel

Liebe Melinda, Zähne wurden einfach mit der Zange heraus gerissen. Das hier habe ich dazu gefunden: . Zahnziehung und Ausbrennen Damals gab es auch schon "Zahnärzte", die aber nicht zum Bohrer griffen und eventuell vorher eine schmerzstillende Spritze verabreichten, sondern mit Hilfe einer Zange wurde der "Übeltäter" einfach so entfernt. Zusätzlich gab es noch viele weitere Behandlungen, beispielsweise wurden die Nerven in hohlen Zähnen ausgebrannt. Schmerzstillende Mittel des Altertums Aber auch schon im Altertum halfen sich die Menschen mit schmerzstillenden Mitteln, so auch unter anderem mit Opium oder den Gewürznelken, die auch heute als bewährtes Mittel der Naturheilkunde empfohlen werden. Doch sollte man sich auf solche Mittel heutzutage nicht auf Dauer verlassen, denn wenn Karies sich einmal bis zum Wurzelnerv erstreckt, dann hilft hier nur noch eine Wurzelbehandlung und im Zweifelsfalle muss der Zahn sogar auch gezogen werden. Wie wurden früher Zahnschmerzen behandelt? - paradisi.de

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Wie wurden Zahnschmerzen vor 20.000 Jahren behandelt? und welche Betäubungsmittel gab es?

Allerdings gab es vielleicht vor 20.000 Jahren Zangen aus Knochenstücken oder man ist dem Zahn mit einem Bohrer zu Leibe gerückt
ähnlich wie in der Beschreibung hier:http://www.neanderthal.de/kids-co/werkzeuge-waffen/werkzeuge/
Ich habe eben Schüttelfrost bekommen.
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klingt doch gut, ich weiß nicht, was ihr habt
Wie wurden zahnschmerzen 20 000 jahren behandelt welche betäubungsmittel
Vor 20.000 Jahren hatten die schon Zangen zum Zähne ziehen?
Dabei verstand man sich, als im 2. Jahrtausend v. Chr. die Eisenzeit begann, bereits auf die Metallverarbeitung.
Beginn der Eisenzeit: Außerirdisches Eisen im Pharaonengrab - SPIEGEL ONLINE
2. Jahrtausen v. Chr heisst vor 4.000 Jahren. Oder bin ich grad gaga? Ich dachte es geht um 20.000 Jahre.
Wie vor 20000 Jahren Zahnschmerzen behandelt wurden, darüber ist nichts bekannt.
Die derzeit frühesten Informationen sind etwa 8500 Jahre alt.
Alles, was davor war, ist entweder spekulativ oder völlig unbekannt.
Oder Schlagstockbeteubung.
Wenn es denn vor 20.000 Jahren schon sowas wie Zangen gab.
Eigentlich eiterte der Zahn solange, bis er lose wurde.
Da gabs bestimmt die Keule liebe Melli! Ich wünsche dir einen guten Morgen
Na ja die Holzhammermethode hat immer seine Wirkung gezeigt.
.kommt einem ja auch heute immer noch wie gefühlte 20000 Jahre vor
Aus "Wie linderten Jungsteinzeitler vor 6.500 Jahren ihre Zahnschmerzen?", Zeit.de:
"Sie könnten Löcher mit Bienenwachs gefüllt haben. Das belegt die womöglich älteste Plombe Europas.
Frühere Studien belegen, dass bereits vor 9.000 Jahren Zahnärzte im heutigen Pakistan tätig wurden. Im Gräberfeld von Mehrgarh in Belutschistan hatte ein internationales Team um Roberto Macchiarelli von der französischen Universität Poitiers Backenzähne mit eindeutigen Bohrlöchern gefunden. Zahnfüllungen waren nach der langen Zeit nicht nachweisbar, wurden aber nicht ausgeschlossen."
Jungsteinzeit: Bienenwachs statt Amalgam im Zahn | ZEIT ONLINE
Vom "Bogenschütze von Amesbury" ist bekannt, dass er einen Kieferabszess hatte,
der nicht behandelt wurde.
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