Wie definiert man männlichen feminismus
Ich habe in einem YouTube Video davon gehört: In 5 Schritten zum männlichen Feminist! | Andre Teilzeit - YouTube
Und bis jetzt nicht verstanden, welchen Sinn männlicher Feminismus hat.
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Wie definiert man männlichen Feminismus?
Profeminist – WikiMANNia
Kann ein Mann genauso Feminist sein wie eine Frau?
Gastkommentar
24. Jänner 2012, 08:54
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Wenn pink lackierte Nägel für einen Buben "untragbar" sind, dann sind wohl auch Männer im Netz patriarchaler Muster gefangen - Von Marion Guerrero
In der Zeitschrift "juridikum" stellte Nina Eckstein vor kurzem die Frage, ob der Feminismus auch Männer ansprechen soll. Ich möchte an diese Thematik anknüpfen und die Frage ein wenig umdrehen: Kann ein Mann genauso Feminist sein wie eine Frau?
Feminismus kann viele Bedeutungen haben. Auf der einen Seite ist Feminismus ein politisches Unterfangen, eine Ideologie – Feminismus kann aber auch als identitätsstiftendes und Selbstbewusstsein spendendes Moment empfunden werden.
Pragmatisch gesehen macht es wenig Sinn, Männer von einem politischen Feminismus auszuschließen; 50 Prozent der Gesellschaft von der Transformation derselben fernzuhalten erscheint wenig zielführend. Wenn Feminismus eine Gleichstellung von Mann und Frau anstrebt, heißt das nicht nur, dass Frauen in traditionell männliche Sphären eindringen müssen; Männer müssen auch bereit sein, Aufgaben zu übernehmen, die bisher als typisch weiblich galten. Ein Beispiel dafür ist die Elternkarenz: Erst wenn auch Väter sich beteiligen – und aktiv angesprochen und einbezogen werden -, kann das zu einer Entlastung der Mütter und somit zu einer gerechten Aufteilung der Kindererziehungszeiten führen.
Ein wenig komplexer wird es, wenn Feminismus als Teil einer Identität begriffen wird; etwa indem er Frauen ein neues Selbstverständnis zur Hinterfragung und Brechung traditioneller Strukturen vermittelt. Dieses Verständnis ist eng verknüpft mit der Annahme, dass viele Frauen ähnliche Erfahrungen teilen oder zumindest vergleichbaren Situationen ausgesetzt sind. Männer – als automatisch nicht Betroffene oder sogar als Teil des Problems – stehen hier per definitionem auf der anderen Seite.
Vorerst klingt das alles ja recht einleuchtend: Patriarchale Sozialisierung hat eben einen Einfluss auf unsere Persönlichkeit und unsere Handlungsweisen; die Begünstigten des Systems – sprich: die Männer – können oft individuell auch gar nichts dafür. Dennoch können sie die gesellschaftlichen Strukturen nicht eigenmächtig überwinden, ob sie wollen oder nicht.
Authentisches Frausein – authentisches Mannsein
VertreterInnen eines postmodernen Feminismus würden eventuell erwidern, dass sich in diesem Konzept ein gewisser Essenzialismus verstecke. Im Endeffekt werde hier ja eine authentische weibliche Erfahrung suggeriert, die ein Mann nicht teilen könne – egal ob das jetzt auf die Biologie oder auf die Sozialisierung geschoben werde. Und in einer Zeit, in der Gender-Stereotype systematisch aufgebrochen werden und ein "authentisches Frausein" genauso hinterfragt gehört wie ein "authentisches Mannsein", habe so eine Ansicht keinen Platz mehr.
Dagegen könnte vorgebracht werden, dass es ja nicht darum gehe, dass sich Frauen aufgrund eines metaphysischen "Frauseins" zusammenrotten sollten; dennoch gäbe es etwas, das die Gruppe der Frauen von der der Männer unterscheidet: und zwar das Risiko, aufgrund des Geschlechts diskriminiert zu werden. Dabei gehe es womöglich gar nicht so sehr um die Empfindung der Diskriminierten als vielmehr um die Motivation der Diskriminierenden. Frauen bilden also eine Art Schicksalsgemeinschaft, in der die einzelnen Mitglieder vor allem dadurch verbunden sind, dass sie ähnlichen Gefahren ausgesetzt sind.
Gibt es "neutral" überhaupt?
Aber selbst dieses Konzept ist nicht gar so einleuchtend, wie es auf den ersten Blick scheint. Was ist denn als Diskriminierung aufgrund des Geschlechts zu verstehen? Und sind tatsächlich nur Frauen die Leidtragenden?
Zunächst wird hier das Risiko der Diskriminierung mit dem Frausein verbunden – und zwar nicht mit "weiblichen Verhaltensweisen" , sondern tatsächlich mit dem biologischen Geschlecht. Denn selbst wenn ein (sagen wir, het
Kann ein Mann genauso Feminist sein wie eine Frau? - Feminismus - derStandard.at › Meinung
Also für meine Begriffe ist der Laberkopf nicht ganz dicht.
Männer verändert euch positiv und gefallt euren Partnerinne, das genügt
Gütig von dir - deine verständigen Worte!
Aber hast du nicht was vergessen?
maiestro: lach, sie will noch als GA bewertet werden für den Unfug.
Aber bei der Weltherrschaft zählt nur Brain nicht Feminismus-zwinker.
Ach, an den Osterhasen glaube ich schon lange nicht mehr -
aber er hat wirklich Glück, dass gerade "Schonzeit" ist!
Sage mir bitte: "Wozu brauche ich Brain, wenn ich "Herz" habe?
Mal von mir ,
Können Männer Feministen sein? – Feminismus 101