Wie bringt man kindern toleranz
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Wie bringt man Kindern Toleranz bei?
Indem du einfach selbst tolerant bist und ihnen das auch so vermittelst. Kinder machen viel nach, deswegen sollte man auch stark aufpassen, was es im Kindergarten/ bei Freunden aufgreift und es kingerecht erklären.
in dem man es ihnen VORLEBT.ich ärgere mich zb.das frauen mit ihren kindern bei rot über den streifen gehen dabei sollten sie vorbild sein.so ist es auch bei anderen sachen.weil kleine kinder kopiere viele male ihre eltern.oder wenn zu hause über dies und das geschimpft wird,muss man nicht verwundert sein das dies von den kinder in die schule oder zu freunden getragen wird
Indem man Kindern
- Toleranz vorlebt, sie dadurch positive Erfahrungen mit Toleranz machen lässt
- Empathie lehrt
- sie die Dinge immer von mehreren Seiten betrachten lässt
ihnen vermitteln, dass Geschmäcker und Vorlieben individuell und vielfältig sind
Es reicht schon ihnen nicht beizubringen, dass Schwule und Lesben weniger Rechte haben sollen als alle anderen.
Mir musste niemand für jede Minderheit extra beibringen, dass man sie tolerieren muss. Menschen sind zu tolerieren, solange man selbst in seinen Rechten durch deren Taten nicht eingeschränkt ist.
Kinder kann man nicht erziehen. Sie machen uns eh alles nach.
Man kann Kindern keine Toleranz beibringen. Man kann ihnen nur Intoleranz beibringen.
Kinder sind wie ein Spiegelbild.
Als Eltern selbst tolerant leben und man braucht den Kindern nichts mehr beibringen , sie werden es automatisch.
Wie bereits gesagt wurde: Du musst deinen Kindern gar nicht viel erklären Viel effektiver ist es, wenn du ihnen Toleranz vorlebst. Das wirkt glaubhafter und wird dann auch oft von den Kindern übernommen.
Man muss Kindern keine Toleranz bei bringen. Kinder werden tolerant geboren, und mit Mitgefühl, ohne Fremdenhass, ohne Vorurteile. Kinder sind von klein auf sozial kompetent, und sind glücklich, wenn sie andrne helfen können.
"soziale Kompetenz w, Fähigkeit, rasch zwischenmenschliche Entscheidungen so zu treffen, daß Interaktionspartner und soziales Umfeld davon profitieren oder damit weitgehend einverstanden sind. Die soziale Kompetenz basiert auf angeborenen Bewertungen,. "
soziale Kompetenz - Lexikon der Biologie - Spektrum der Wissenschaft
WAS man tun muss: Ihnen diese Dinge nicht bei bringen.
EIch hab da aktuell nicht zu Ende geguckt, die Szene müsste aber aus diesem Clip sein: Die Kinder werden befragt, und einer der Kinder meisnt, das sei "schlecht" oder "Sünde". Auf die Rückfrage, warum das "schlecht" sei, guckt er hilflos in die Kamera, zuckt mit den Schulter: "Weil meine Eltern das so sagen?
Toleranz beibringen fängt in der Familie an.
Hier sind schon sehr gute Antworten.
Wir leben den Kindern Toleranz vor und die Kinder tragen unser Verhalten weiter.
So nach dem Motto: Der Apfel fällt nicht weit vom Birnenbaum.
Indem man selbst Toleranz vorlebt und offen damit umgeht.
Man muss nicht unbedingt ein ernstes Gespräch führen. Man sollte aber souverän mit dem Thema umgehen und Fragen direkt und ehrlich beantworten.
Vielleicht hilft etwas Kontext mehr.
Angenommen ich bin zu Besuch bei einer intoleranten Familie und deren Kind fragt mich auch nie etwas, sieht mich aber teils als Idol.
Es ist klar, dass das Kind durch die Familie keine Toleranz lernen wird, weswegen ich dem Kind gerne etwas unter die Arme greifen würde.
Ich übertreibe es jetzt etwas mit der intoleranten Familie, aber 'was wäre wenn'?
Wie geht man da vor?
das mit der Hautfarbe und der Religion wird bei gemischten Gruppen schon im Kindergarten "gelehrt" , durch täglichen Umgang miteinander
Beispiel:
Ich nahm mal einen 4 jährige Verwandte mit in den Urlaub.
Die Kleine zu mir:
"Warum rasiert Du Dir die Beine?"
Böse Falle, weil i h r e Mutter es "natürlich" mag.
Also erwiderte ich schlicht:
"Weiblichkeit es so mag.
So, wie manche lieber Hosen tragen, andere lieber Röcke. Oder die Einen lieber lange Haare haben, die anderen lieber kurze. Oder einer lieber London ist, der a dere lieber Dunkel."
"Okay. Das verstehe ich.".
Thema abgehakt.
Und so kann sich's wie ein roter Faden durchziehen bei allen "warum"-Fragen.
Weil ich es so mag."
Manno - diese Autokorrektur.
Oder einer lieber blond ist, der andere lieber dunkel
Zu deinem Beispiel - als Bekannter der Familie ist es wohl auch schlichtweg nicht deine Aufgabe solche Gespräche aus deiner Initiative heraus mit dem Kind zu führen. Ganz besonders dann nicht, wenn die Eltern anderer Ansicht sind.
Muss mich Happy anschließen. Das Problem ist aber da doch auch, dass das nicht nur nicht deine Aufgabe ist, sondern dass du auch gar nicht wirklich gegne die Eltenr ankommst.
Selbst wenn du in dem Moment Zustimmmung vom Kind bekommst, sobald du weg bist, machen die Eltern da wieder zunichte.
Etwas anders dürfte das sein, wenn du viel Kontakt hat, als Lerher, zb, oder Nachbar. Aber auch dann ist da schwer.
Ändern muss man nämlich die Eltern.-.
Wenn die Eltern intolerant sind kannst Du trotzdem ein gutes Vorbild sein.
Teile Deine Ansichten über die Menschen um die es geht, mit.
Die Informationen das diese Menschen auch Menschen sind müssen dann auch rüber kommen,
Bringe Beispiele von guten Taten, Heldentaten, Berühmtheiten eben nur positive Ereignisse die diese Zielgruppe mitbringt.