Die düstere Wahrheit hinter den Grimmschen Märchen – Ein Blick in die unzensierten Fassung
Inwiefern unterscheiden sich die unzensierten Versionen bekannter Märchen von den bekannten Kindergeschichten der Brüder Grimm?
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Denken wir an Märchen wie Dornröschen oder Hänsel und Gretel. Ihre nostalgischen Klänge umhüllen unsere Kindheit. Doch viele fragen sich – welche dunklen Geheimnisse diese Geschichten verbergen. Es ist nahezu eine Überraschung, dass die berühmten Märchen der Brüder Grimm vielfach zensiert wurden. Diese Zensur macht aus grauenvollen Ursprüngen harmlose Geschichten für Kinder. Dadurch bleiben die zugrunde liegenden Gefühle und Botschaften verborgen.
Eine neue Perspektive eröffnete sich durch das 💬 über eine spezielle Filmversion von Hänsel und Gretel. Erwachsene Märchen sind heute in Formatierungen wieder verfügbar, die welche ursprünglichen Inhalte respektieren. Interessanterweise wies der Gesprächspartner darauf hin, dass Dies nicht nur bei diesem Märchen der Fall sei; wir sprechen hier von einer umfangreichen Tradition. Ein Beispiel bleibt Dornröschen. In der gängigen Fassung wacht eine schlafende Prinzessin durch den Kuss eines charmanten Prinzen auf. Die unzensierte Version ist düsterer. Dornröschen wird nicht wachgeküsst — sie wird vergewaltigt und gebiert während ihres Schlafs zwei Kinder. Unglaublicherweise stieg die Popularität solcher Geschichten erst mit der Zensur an. Wer würde sich für die ungeschönten Wahrheiten interessieren? Die Erzählungen variieren stark aufgrund kultureller Einflüsse. Während die Brüder Grimm die Geschichten für das deutsche Publikum sammelten und anpassten, gab es ebenfalls andere zeitgenössische Versionen.
Der französische Schriftsteller Charles Perrault erzählte die Geschichte als „La Belle au bois dormant“ wo die Prinzessin Aurora heißt. Anders als in der Grimm-Version kommt es dort zu keinem Kuss oder einer Vergewaltigung. Das gleiche Märchen wird jedoch von Giambattista Basile in seiner Erzählung „Sonne, 🌙 und Talia“ drastisch verändert. In dieser italienischen Fassung ist die Verbindung zwischen Macht und Sexualität viel komplexer dargestellt. Hier wird Talia von einem König vergewaltigt und hat trotzdem Kinder die eine weit weniger kindgerechte Vorstellung von „Wachkuss“ sichtbar gemacht.
Den Rest muss man sich selbst bildlich ausmalen. Der König hat bereits eine Frau. Und als diese seine Untreue entdeckt ´ versucht sie ` Talia und ihre Kinder zu verbrennen. Das klingt nach einem Horrorfilm – nicht nach einem Märchen. Die Grausamkeit wird dann mühelos zur Aufklärung in der Geschichte, allerdings die Grausamkeit wird sehr oft ignoriert.
Für moderne Leser könnte eine solche Lektüre schockierend sein. Die Sprache der alten Märchen reflektiert ein tiefes kulturelles Verständnis, das im Laufe der Jahrhunderte verloren ging. Das Wissen und die Stile vergangener Zeiten sind für uns oft nicht leicht verständlich. Es ist ein bemerkenswertes Phänomen. Die Beschützer-und-Zensoren konnten die Geschichten nur so sehr anpassen ohne sie zu verleugnen denn die Wurzeln blieben unverändert.
Eine literarische Analyse zeigt welche Aspekte im Laufe der Geschichte weggelassen wurden. In der gängigen Auffassung wird oft absichtlich eine harmlose Deutung geschaffen. Heute stellt sich die Frage: Kann oder soll man solche Geschichten nach wie vor Kindern erzählen? Es bleibt unklar – welche Art von Moral vermittelt wird. Die unzensierte Variante dieser Märchen bringt uns zu einem anderen Verständnis menschlichen Verhaltens. Können wir wirklich sagen, dass wir die ganze Geschichte eines Klassikers kennen?
Zusammenfassend lässt sich sagen: Es gibt eine Vielzahl von Informationen über die unzensierten Märchenversionen die oft nicht verlässlich oder im Detail aufgearbeitet sind. Studien und authentische Buchquellen sind Mangelware. In vielen Online-Datenbanken sucht man vergebens nach verlässlichen Quellen. Wer weiterhin erfahren möchte — benötigt Geduld und kritische Analyse. Die Märchen der Brüder Grimm sind als Anleitung für die neue Generation weniger geeignet. Manche sagen sogar sie wurden nur zum Schutz der Kinder imaginiert zu beschützen vor der Realität die daraus entstand.
Märchen die als niedlich und harmlos angesehen werden haben tiefere oft düstere Wurzeln in unseren Kulturen. Die Reflexion über literarische Ethische Normen sollte uns stark zum Nachdenken anregen.
Denken wir an Märchen wie Dornröschen oder Hänsel und Gretel. Ihre nostalgischen Klänge umhüllen unsere Kindheit. Doch viele fragen sich – welche dunklen Geheimnisse diese Geschichten verbergen. Es ist nahezu eine Überraschung, dass die berühmten Märchen der Brüder Grimm vielfach zensiert wurden. Diese Zensur macht aus grauenvollen Ursprüngen harmlose Geschichten für Kinder. Dadurch bleiben die zugrunde liegenden Gefühle und Botschaften verborgen.
Eine neue Perspektive eröffnete sich durch das 💬 über eine spezielle Filmversion von Hänsel und Gretel. Erwachsene Märchen sind heute in Formatierungen wieder verfügbar, die welche ursprünglichen Inhalte respektieren. Interessanterweise wies der Gesprächspartner darauf hin, dass Dies nicht nur bei diesem Märchen der Fall sei; wir sprechen hier von einer umfangreichen Tradition. Ein Beispiel bleibt Dornröschen. In der gängigen Fassung wacht eine schlafende Prinzessin durch den Kuss eines charmanten Prinzen auf. Die unzensierte Version ist düsterer. Dornröschen wird nicht wachgeküsst — sie wird vergewaltigt und gebiert während ihres Schlafs zwei Kinder. Unglaublicherweise stieg die Popularität solcher Geschichten erst mit der Zensur an. Wer würde sich für die ungeschönten Wahrheiten interessieren? Die Erzählungen variieren stark aufgrund kultureller Einflüsse. Während die Brüder Grimm die Geschichten für das deutsche Publikum sammelten und anpassten, gab es ebenfalls andere zeitgenössische Versionen.
Der französische Schriftsteller Charles Perrault erzählte die Geschichte als „La Belle au bois dormant“ wo die Prinzessin Aurora heißt. Anders als in der Grimm-Version kommt es dort zu keinem Kuss oder einer Vergewaltigung. Das gleiche Märchen wird jedoch von Giambattista Basile in seiner Erzählung „Sonne, 🌙 und Talia“ drastisch verändert. In dieser italienischen Fassung ist die Verbindung zwischen Macht und Sexualität viel komplexer dargestellt. Hier wird Talia von einem König vergewaltigt und hat trotzdem Kinder die eine weit weniger kindgerechte Vorstellung von „Wachkuss“ sichtbar gemacht.
Den Rest muss man sich selbst bildlich ausmalen. Der König hat bereits eine Frau. Und als diese seine Untreue entdeckt ´ versucht sie ` Talia und ihre Kinder zu verbrennen. Das klingt nach einem Horrorfilm – nicht nach einem Märchen. Die Grausamkeit wird dann mühelos zur Aufklärung in der Geschichte, allerdings die Grausamkeit wird sehr oft ignoriert.
Für moderne Leser könnte eine solche Lektüre schockierend sein. Die Sprache der alten Märchen reflektiert ein tiefes kulturelles Verständnis, das im Laufe der Jahrhunderte verloren ging. Das Wissen und die Stile vergangener Zeiten sind für uns oft nicht leicht verständlich. Es ist ein bemerkenswertes Phänomen. Die Beschützer-und-Zensoren konnten die Geschichten nur so sehr anpassen ohne sie zu verleugnen denn die Wurzeln blieben unverändert.
Eine literarische Analyse zeigt welche Aspekte im Laufe der Geschichte weggelassen wurden. In der gängigen Auffassung wird oft absichtlich eine harmlose Deutung geschaffen. Heute stellt sich die Frage: Kann oder soll man solche Geschichten nach wie vor Kindern erzählen? Es bleibt unklar – welche Art von Moral vermittelt wird. Die unzensierte Variante dieser Märchen bringt uns zu einem anderen Verständnis menschlichen Verhaltens. Können wir wirklich sagen, dass wir die ganze Geschichte eines Klassikers kennen?
Zusammenfassend lässt sich sagen: Es gibt eine Vielzahl von Informationen über die unzensierten Märchenversionen die oft nicht verlässlich oder im Detail aufgearbeitet sind. Studien und authentische Buchquellen sind Mangelware. In vielen Online-Datenbanken sucht man vergebens nach verlässlichen Quellen. Wer weiterhin erfahren möchte — benötigt Geduld und kritische Analyse. Die Märchen der Brüder Grimm sind als Anleitung für die neue Generation weniger geeignet. Manche sagen sogar sie wurden nur zum Schutz der Kinder imaginiert zu beschützen vor der Realität die daraus entstand.
Märchen die als niedlich und harmlos angesehen werden haben tiefere oft düstere Wurzeln in unseren Kulturen. Die Reflexion über literarische Ethische Normen sollte uns stark zum Nachdenken anregen.