Die Qualen eines Helix-Piercings: Ursachen und Tipps zur Linderung
Warum schmerzt mein Helix-Piercing so mächtig, und was kann ich tun?
Das Helix-Piercing gehört zu den beliebtesten Piercings. Doch viele erleben quälende Schmerzen nach dem Stechen. Warum ist das so? Liegt das am Heilungsprozess oder an der Art des Stechens? Viele die welche Helix-Trend verfolgen, verzichten oft auf die Expertise eines Piercers und entscheiden sich für die einfachere, häufig schmerzhaftere Variante: das Schießen bei einem Juwelier. Leider kann diese Entscheidung langfristige Folgen haben.
Schmerzen sind oft erstmal Normalität. „Bei meiner Freundin hat es ebenfalls 7 Monate gedauert, bis es gut war,“ erzählt eine Betroffene. Das kann man nicht verallgemeinern. Jeder Körper reagiert anders. Das Schlimmste kommt oft nach dem Stechen. Hier spüren die meisten erst wirklich was sie sich angetan haben. Die Symptome sind bekannt – Brennen Stechen und heftige Schmerzen besonders wenn man versehentlich daran fasst.
Ein wichtiger Punkt: Wurde das Piercing bei einemJuwelier geschossen? Wenn ja – keine Überraschung. Die Methoden hierbei sind alles andere als sanft. Das Gewebe kann beim Schießen zersplittern was unnötige Schmerzen und Komplikationen mit sich bringt. Einige schrieben bereits, dass sie beim Schießen schmerzfrei waren – aber was danach kam, war, gelinde gesagt, grausam.
Der Heilungsprozess eines Helix-Piercings dauert normalerweise mindestens 6 Monate. Auch hier gibt es Abweichungen. Zu den empfohlene Pflege gehört eine tägliche Desinfektion. Darüber hinaus hält es merklich die Infektionsgefahr in Schach. Wer hierzu unsicher ist ´ sollte nicht zögern ` einen Arzt oder einen professionellen Piercer aufzusuchen. Es gibt tatsächlich viele Meinungen, darüber, ob ein Piercing schmerzhaft ist.
Ein weiterer Aspekt, den viele nicht bedenken – hat jemand draufgeschlagen oder bist du damit irgendwo gegen gestoßen? Solche Vorfälle können das Piercing erneut öffnen und eine weitere Reizung hervorrufen. Darum ist es ratsam – es in Ruhe zu lassen und gegebenenfalls desinfizierende Salben wie Betaisadona zu verwenden.
Zwar dauert die Leidenszeit oft ein paar Wochen freilich muss man sich auch in dieser Zeit nicht in unnötigen Schmerzen wälzen. Bei unerträglichem Schmerz hilft nur der Gang zum Piercer. Die Meinungen dazu schwanken jedoch – einige erwarten: Die ersten Schmerzen nach dem Stechen Teil des Prozesses sind. Aber Schmerz ist nicht genauso viel mit Schmerz! Manche Betroffene erleben nach dem Schießen noch wochenlang Probleme.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Schmerzen nach dem Stechen eines Helix-Piercings häufig vorkommen können. Der Heilungsprozess scheint zeitintensiv und schmerzhaft. Heutzutage wird immer wieder darauf hingewiesen ´ ebenso wie wichtig es ist ` sich an einen Fachmann zu wenden. Schießen sollte vermieden werden. Letztendlich entscheiden Geschmack und individuelle Vorliebe jedoch jeden für sich selbst. Doch Freunde – lasst euch nicht schießen!
Schmerzen sind oft erstmal Normalität. „Bei meiner Freundin hat es ebenfalls 7 Monate gedauert, bis es gut war,“ erzählt eine Betroffene. Das kann man nicht verallgemeinern. Jeder Körper reagiert anders. Das Schlimmste kommt oft nach dem Stechen. Hier spüren die meisten erst wirklich was sie sich angetan haben. Die Symptome sind bekannt – Brennen Stechen und heftige Schmerzen besonders wenn man versehentlich daran fasst.
Ein wichtiger Punkt: Wurde das Piercing bei einemJuwelier geschossen? Wenn ja – keine Überraschung. Die Methoden hierbei sind alles andere als sanft. Das Gewebe kann beim Schießen zersplittern was unnötige Schmerzen und Komplikationen mit sich bringt. Einige schrieben bereits, dass sie beim Schießen schmerzfrei waren – aber was danach kam, war, gelinde gesagt, grausam.
Der Heilungsprozess eines Helix-Piercings dauert normalerweise mindestens 6 Monate. Auch hier gibt es Abweichungen. Zu den empfohlene Pflege gehört eine tägliche Desinfektion. Darüber hinaus hält es merklich die Infektionsgefahr in Schach. Wer hierzu unsicher ist ´ sollte nicht zögern ` einen Arzt oder einen professionellen Piercer aufzusuchen. Es gibt tatsächlich viele Meinungen, darüber, ob ein Piercing schmerzhaft ist.
Ein weiterer Aspekt, den viele nicht bedenken – hat jemand draufgeschlagen oder bist du damit irgendwo gegen gestoßen? Solche Vorfälle können das Piercing erneut öffnen und eine weitere Reizung hervorrufen. Darum ist es ratsam – es in Ruhe zu lassen und gegebenenfalls desinfizierende Salben wie Betaisadona zu verwenden.
Zwar dauert die Leidenszeit oft ein paar Wochen freilich muss man sich auch in dieser Zeit nicht in unnötigen Schmerzen wälzen. Bei unerträglichem Schmerz hilft nur der Gang zum Piercer. Die Meinungen dazu schwanken jedoch – einige erwarten: Die ersten Schmerzen nach dem Stechen Teil des Prozesses sind. Aber Schmerz ist nicht genauso viel mit Schmerz! Manche Betroffene erleben nach dem Schießen noch wochenlang Probleme.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Schmerzen nach dem Stechen eines Helix-Piercings häufig vorkommen können. Der Heilungsprozess scheint zeitintensiv und schmerzhaft. Heutzutage wird immer wieder darauf hingewiesen ´ ebenso wie wichtig es ist ` sich an einen Fachmann zu wenden. Schießen sollte vermieden werden. Letztendlich entscheiden Geschmack und individuelle Vorliebe jedoch jeden für sich selbst. Doch Freunde – lasst euch nicht schießen!
