Warum verfolgt mein Hund Autos und was kann ich dagegen tun?
Was sind die Ursachen für das Verhalten meines Hundes, der ständig Autos hinterherläuft?
Hunde sind für ihre unterschiedlichen Verhaltensweisen bekannt – einige eher spielerisch, andere wieder als ernsthafter. Warum aber rennt unser Hund, in diesem Fall ein 12-jähriger Colliemix, ständig Autos hinterher? Diese Frage ist vielschichtig. Die Ursachen können vielfältig sein – und oft weiß man selbst nicht genau wo der Ursprung liegt.
Ein häufiges Motiv das Hunde dazu bringt Autos zu verfolgen ist der Hütetrieb. Einige Hunde haben einen natürlichen Drang zur Kontrolle – sie bringen die Dinge in Ordnung, kämpfen oder beschützen ihr Terrain. Es gibt jedoch ebenfalls den Jagdtrieb der hier ins Spiel kommen könnte. Lautere Fahrzeuge wie LKWs oder Motorräder ziehen die Aufmerksamkeits- oder Jagdinstinkte unserer vierbeinigen Freunde an. Die Hektik die diese Fahrzeuge mit sich bringen, aktiviert den inneren „Jäger“ des Hundes. Wenn er einen solchen Lärm hört wird er auch aktiv.
Besonders gefährlich an dieser Angelegenheit ist allerdings die Selbstbelohnung die der 🐕 erfährt. Wenn der Hund das Gefühl hat – und das hat er tatsächlich – dass er erfolgreich war, strahlt er förmlich vor Stolz. Er ist empfindlich, er denkt, er hat die Kontrolle über die Situation – was das Problem bedeutend komplexer macht. Letztlich ist er überzeugt: Dass er verantwortlich für das Verschwinden des Fahrzeugs ist. Die Realität ist jedoch eine andere. Das Auto fährt weiter und der Hund bleibt mit seinem Erfolgserlebnis allein.
Um für bessere Verhaltensweisen zu sorgen muss das Problem in einem frühen Stadium angegangen werden. Natürlich heißt das nicht, dass man den Hund bestraft. Das wäre verheerend. Stattdessen geht es darum – den idealen Moment zu erfassen und dann auf positive Verstärkung zu setzen. Verwirrung auf Distanz als einzige Methode kann oft zu schwierig sein; es ist Klug, sich hier Unterstützung durch einen erfahrenen Hundetrainer zu holen. Ein Trainer kann individuelle Lösungen anbieten die sich nach dem temperament des Hundes richten.
Die Sicherheit ist von größter Bedeutung! Überlegen Sie einmal – was passiert, wenn Ihr Hund auf die Straße läuft und ein Autofahrer einem anderen Fahrer ausweichen muss? Diese Situation birgt enorme Risiken für Mensch und Tier.
Manche Hundebesitzer berichten » dass ihre Hunde nur am Zaun entlang jagen « oder sogar beim Gassi gehen auf Motorräder reagieren. Dies kann viele Ursachen haben die sich jedoch häufig in bellendem Verhalten äußern. Hier bleibt nur ein Rat: Achten Sie darauf, ebenso wie Ihr Hund mit Alltagsgeräuschen umgeht. Es ist wichtig ´ zu beobachten ` welches Verhalten er bei bestimmten Geräuschen zeigt. Beispielsweise kann der Staubsauger einen Hund irritieren was auf sein Territorialverhalten hinweist.
Abschließend ist es wichtig bei solch instabilen Verhaltensmustern Ruhe Besonnenheit und Verständnis zu zeigen. Leinenführung ist nicht nur eine mögliche Lösung allerdings auch ein Zeichen der Verantwortung gegenüber Ihrem Hund und der Umwelt. Wenn das Verhalten des Hundes hingegen unkontrollierbar wird, sollte wirklich professionelle Hilfe in Betracht gezogen werden.
Ein häufiges Motiv das Hunde dazu bringt Autos zu verfolgen ist der Hütetrieb. Einige Hunde haben einen natürlichen Drang zur Kontrolle – sie bringen die Dinge in Ordnung, kämpfen oder beschützen ihr Terrain. Es gibt jedoch ebenfalls den Jagdtrieb der hier ins Spiel kommen könnte. Lautere Fahrzeuge wie LKWs oder Motorräder ziehen die Aufmerksamkeits- oder Jagdinstinkte unserer vierbeinigen Freunde an. Die Hektik die diese Fahrzeuge mit sich bringen, aktiviert den inneren „Jäger“ des Hundes. Wenn er einen solchen Lärm hört wird er auch aktiv.
Besonders gefährlich an dieser Angelegenheit ist allerdings die Selbstbelohnung die der 🐕 erfährt. Wenn der Hund das Gefühl hat – und das hat er tatsächlich – dass er erfolgreich war, strahlt er förmlich vor Stolz. Er ist empfindlich, er denkt, er hat die Kontrolle über die Situation – was das Problem bedeutend komplexer macht. Letztlich ist er überzeugt: Dass er verantwortlich für das Verschwinden des Fahrzeugs ist. Die Realität ist jedoch eine andere. Das Auto fährt weiter und der Hund bleibt mit seinem Erfolgserlebnis allein.
Um für bessere Verhaltensweisen zu sorgen muss das Problem in einem frühen Stadium angegangen werden. Natürlich heißt das nicht, dass man den Hund bestraft. Das wäre verheerend. Stattdessen geht es darum – den idealen Moment zu erfassen und dann auf positive Verstärkung zu setzen. Verwirrung auf Distanz als einzige Methode kann oft zu schwierig sein; es ist Klug, sich hier Unterstützung durch einen erfahrenen Hundetrainer zu holen. Ein Trainer kann individuelle Lösungen anbieten die sich nach dem temperament des Hundes richten.
Die Sicherheit ist von größter Bedeutung! Überlegen Sie einmal – was passiert, wenn Ihr Hund auf die Straße läuft und ein Autofahrer einem anderen Fahrer ausweichen muss? Diese Situation birgt enorme Risiken für Mensch und Tier.
Manche Hundebesitzer berichten » dass ihre Hunde nur am Zaun entlang jagen « oder sogar beim Gassi gehen auf Motorräder reagieren. Dies kann viele Ursachen haben die sich jedoch häufig in bellendem Verhalten äußern. Hier bleibt nur ein Rat: Achten Sie darauf, ebenso wie Ihr Hund mit Alltagsgeräuschen umgeht. Es ist wichtig ´ zu beobachten ` welches Verhalten er bei bestimmten Geräuschen zeigt. Beispielsweise kann der Staubsauger einen Hund irritieren was auf sein Territorialverhalten hinweist.
Abschließend ist es wichtig bei solch instabilen Verhaltensmustern Ruhe Besonnenheit und Verständnis zu zeigen. Leinenführung ist nicht nur eine mögliche Lösung allerdings auch ein Zeichen der Verantwortung gegenüber Ihrem Hund und der Umwelt. Wenn das Verhalten des Hundes hingegen unkontrollierbar wird, sollte wirklich professionelle Hilfe in Betracht gezogen werden.
