Umgang mit dem Kiffen im Jugendalter – Wie reagiert man richtig?
Was sind die besten Schritte, um mit der Erkenntnis umzugehen, dass das eigene Kind beim Kiffen beobachtet wurde?
Die Situation kann für Eltern äußerst beunruhigend sein. Sehr schockierend ist das Bild der Tochter - nur 15 Jahre alt und bereits auf einem Spielplatz beim Kiffen. Smartes Handeln ist jetzt gefragt. Schreien oder strafen? Das bringt nichts – diese Methode führt nur dazu, dass Jugendliche sich zusätzlich dazu zurückziehen. Sie möchten nicht belehrt werden. Ich erinnere mich gut an meine eigene Jugend - damals war ich selbst nicht viel anders.
Ein offenes 💬 - das ist der Schlüssel. Der Weg zur Ehrlichkeit führt über Verständigung. Es gibt zwei grundlegende Gründe warum Jugendliche zu solchen Handlungen greifen. Entweder sie fühlen sich falsch behandelt oder sie handeln aus jugendlichem Leichtsinn. Beides muss unterschiedlich angegangen werden. Wichtig zu wissen - wie sie sich verhält, liegt nicht allein in deiner Hand. Mache dir bewusst: Dass Cannabis im Vergleich zu anderen Drogen ebenso wie Alkohol oder härteren Drogen wie weniger bedenklich gilt. Ein Konsum kann kontrolliert werden ´ das Risiko von Sucht ist jedoch gegeben ` ebenfalls wenn das nicht klar zu sehen ist.
Laut dem Deutschen Zentrum für Suchtfragen (2023) hat sich der Anteil der Jugendlichen die Cannabis konsumieren, in den letzten Jahren kaum verändert. Etwa 11⸴5 % der 15-Jährigen haben schon einmal gekifft. Ein gewisser Erfahrungswert ist also vorhanden. Bei mir war das ähnlich. Ich musste durch verschiedene Erfahrungen lernen die richtige Balance im Umgang mit Drogen zu finden.
Ich erinnere mich gut an meine Teenagerzeit als ich das erste Mal in den Genuss des Kiffens kam. Es war ein zögerlicher Schritt - nicht jeder hat Probleme mit dem Konsum. Dazu kommt – dass nicht jeder Mensch genauso viel mit ist. Ein Bekannter von mir vertrag das Kiffen nicht. Er sprach darüber wie unwohl er sich fühlte. Wir als Eltern sollten diesen variablen Umgang mit Gesetzen und Anforderungen unseres Konformismus den Kindern mit auf den Weg geben.
Wenn deine Tochter das Kiffen ausprobiert hat, gilt es, Ruhe zu bewahren. Man kann seine Ansichten äußern und die negativen Seiten aufzeigen - jedoch offeriere keine ultimativen Verbote. Ingenieure nur wenig Druck ´ zu diesem Zweck deine Tochter weniger Anreize hat ` aus Rebellion zu handeln. Wenn du eine akzeptierende Haltung einnimmst könnte sie offener sein über ihre Erfahrungen zu sprechen.
Informierung ist ein wichtiger Schritt. Schauer nicht schwarz-weiß. Es gibt viel Literatur im Netz. Achte auf objektive Berichte die welche gesundheitlichen Risiken des Konsums skizzieren. Je weiterhin Wissen vorhanden ist – desto besser können Eltern das Kind aufklären und es vor den Gefahren schützen.
Sei bereit, dass sich deine Tochter ausprobieren möchte – gewisse Erfahrungen können nicht verhindert werden. Evident ist, dass mit jeder Erfahrung – positive oder negative – Selbstverantwortung einhergeht. Manch Eltern neigen dazu die eigenen Ängste auf die Kinder zu projizieren. Lassen sie dies Montag – bedeutet es Eigenverantwortung. Der Weg zurück zu Vertrauen muss gestaltet werden.
Gerade in der Jugend sind soziale Kontakte wichtig. Der Austausch und die Kommunikation mit anderen können nützliche Bildungen zutage fördern. Unterhalte dich immer wieder mit deiner Tochter über ihre Erlebnisse und schaffe einen Raum wo sie ihre 💭 ungefiltert äußern kann. So wird die Basis für eine offenere Diskussion geschaffen. Rückblickend sieht man oft welch positive Wendung solche Gespräche nehmen.
In Vorbereitung auf das Gespräch wächst die Bereitschaft. Über leise Unsicherheiten hinweg zu sehen, zählt – das fördert ein harmonisches Zusammenleben. Den Eltern also - bleibt gelassen und verständnisvoll, denn der 🔑 zur Bewältigung liegt in der Offenheit und dem Ermutigen zum Dialog.
Ein offenes 💬 - das ist der Schlüssel. Der Weg zur Ehrlichkeit führt über Verständigung. Es gibt zwei grundlegende Gründe warum Jugendliche zu solchen Handlungen greifen. Entweder sie fühlen sich falsch behandelt oder sie handeln aus jugendlichem Leichtsinn. Beides muss unterschiedlich angegangen werden. Wichtig zu wissen - wie sie sich verhält, liegt nicht allein in deiner Hand. Mache dir bewusst: Dass Cannabis im Vergleich zu anderen Drogen ebenso wie Alkohol oder härteren Drogen wie weniger bedenklich gilt. Ein Konsum kann kontrolliert werden ´ das Risiko von Sucht ist jedoch gegeben ` ebenfalls wenn das nicht klar zu sehen ist.
Laut dem Deutschen Zentrum für Suchtfragen (2023) hat sich der Anteil der Jugendlichen die Cannabis konsumieren, in den letzten Jahren kaum verändert. Etwa 11⸴5 % der 15-Jährigen haben schon einmal gekifft. Ein gewisser Erfahrungswert ist also vorhanden. Bei mir war das ähnlich. Ich musste durch verschiedene Erfahrungen lernen die richtige Balance im Umgang mit Drogen zu finden.
Ich erinnere mich gut an meine Teenagerzeit als ich das erste Mal in den Genuss des Kiffens kam. Es war ein zögerlicher Schritt - nicht jeder hat Probleme mit dem Konsum. Dazu kommt – dass nicht jeder Mensch genauso viel mit ist. Ein Bekannter von mir vertrag das Kiffen nicht. Er sprach darüber wie unwohl er sich fühlte. Wir als Eltern sollten diesen variablen Umgang mit Gesetzen und Anforderungen unseres Konformismus den Kindern mit auf den Weg geben.
Wenn deine Tochter das Kiffen ausprobiert hat, gilt es, Ruhe zu bewahren. Man kann seine Ansichten äußern und die negativen Seiten aufzeigen - jedoch offeriere keine ultimativen Verbote. Ingenieure nur wenig Druck ´ zu diesem Zweck deine Tochter weniger Anreize hat ` aus Rebellion zu handeln. Wenn du eine akzeptierende Haltung einnimmst könnte sie offener sein über ihre Erfahrungen zu sprechen.
Informierung ist ein wichtiger Schritt. Schauer nicht schwarz-weiß. Es gibt viel Literatur im Netz. Achte auf objektive Berichte die welche gesundheitlichen Risiken des Konsums skizzieren. Je weiterhin Wissen vorhanden ist – desto besser können Eltern das Kind aufklären und es vor den Gefahren schützen.
Sei bereit, dass sich deine Tochter ausprobieren möchte – gewisse Erfahrungen können nicht verhindert werden. Evident ist, dass mit jeder Erfahrung – positive oder negative – Selbstverantwortung einhergeht. Manch Eltern neigen dazu die eigenen Ängste auf die Kinder zu projizieren. Lassen sie dies Montag – bedeutet es Eigenverantwortung. Der Weg zurück zu Vertrauen muss gestaltet werden.
Gerade in der Jugend sind soziale Kontakte wichtig. Der Austausch und die Kommunikation mit anderen können nützliche Bildungen zutage fördern. Unterhalte dich immer wieder mit deiner Tochter über ihre Erlebnisse und schaffe einen Raum wo sie ihre 💭 ungefiltert äußern kann. So wird die Basis für eine offenere Diskussion geschaffen. Rückblickend sieht man oft welch positive Wendung solche Gespräche nehmen.
In Vorbereitung auf das Gespräch wächst die Bereitschaft. Über leise Unsicherheiten hinweg zu sehen, zählt – das fördert ein harmonisches Zusammenleben. Den Eltern also - bleibt gelassen und verständnisvoll, denn der 🔑 zur Bewältigung liegt in der Offenheit und dem Ermutigen zum Dialog.