Was wißt persönlichkeit propheten mohammed welche eigenschaften wurden zugeschrieben
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Was wißt ihr um die Persönlichkeit des Propheten Mohammed,welche Eigenschaften wurden ihm zugeschrieben?.
Prophetentum ist Allahs Gnade uns seine Gunst, die er gibt, wem er will. Aus einer genauen Betrachtung der verschiedenen Gesandten Gottes im Laufe der Geschichte können drei Eigenschaften eines Propheten erkannt werden:
1, waren für ihre Wortgewandtheit und ihre großartige Dichtung bekannt. Daher war das Hauptwunder Muhammads der Qur`an; eine große Zahl der arabischen Dichter und Redner konnten nichts gleiches hervorbringen, trotz der wiederholten Herausforderung im Qur`an selbst. Außerdem hat Muhammads Wunder etwas besonderes an sich: Alle Wunder früherer Propheten waren zeitlich und örtlich begrenzt, d.h. sie wurden bestimmen Leuten zu einer bestimmten Zeit gezeigt. Dies trifft auf Muhammads Wunder, den Qur`an, nicht zu. Er ist ein allumfassendes und unaufhörliches Wunder. Frühere Generationen bestätigen ihn, und kommende Generationen werden seine wunderbare Art, im Zusammenhang mit seiner Ausdrucksweise, seinem Inhalt und seiner geistigen Erhabenheit, ebenfalls bestätigen. Dies alles kann immer noch geprüft werden und dabei wird die göttliche Urheberschaft bewiesen.
3) Jeder Prophet sagt deutlich, dass das, was er empfangen hat, nicht vom ihm selber kommt, sonder von Gott, für das Wohlsein der Menschen. Er bestätigt, was vor ihm offenbart wurde und was nach ihm offenbart werden konnte. Ein Prophet tut dies, um zu zeigen, dass er einfach die Botschaft übermittelt, die ihm von dem Einen wahren Gott offenbart wird. Daher ist die Botschaft aller Gesandten im wesentlichen eine Einzige, und hat das selbe Ziel. Die Botschaft, die der eine Prophet übermittelt, sollte also nicht von dem, was vor ihr offenbart wurde und was vielleicht nach ihr offenbart werden könnte, abweichen.
Die Propheten sind notwendig für die Mitteilung der Vorschriften und der Rechtleitung Gottes für die Menschen. Wir haben keine Möglichkeit zu wissen, warum wir erschaffen wurden, was mit uns nach dem Tod passiert, ob es irgendein anderes Leben nach dem Tod gibt und ob wir für unsere Handlungen verantwortlich sind - mit anderen Worten: gibt es irgendwelche Belohnung oder Strafe für unsere Taten, die wir in diesem Leben tun? Diese und andere Fragen über Gott, die Engel, das Paradies, die Hölle u.s.w. können ohne die Offenbarung, die der Erhabene Schöpfer, der das Verborgene kennt, nicht beantwortet werden. Jene Antworten müssen authentisch und durch jene Menschen übermittelt sein, denen wir vertrauen und die wir respektieren. Deshalb sind die Gesandten die Auserwählten ihrer Gesellschaft, was sittliches Verhalten und verstandesmäßige Fähigkeiten betrifft. Folglich werden die verleumderischen biblischen Geschichten über manche großen Propheten von den Muslimen nicht akzeptiert. Wie zum Beispiel, wenn von Lot behauptet wird, er habe Unzucht mit einer Tochter getrieben,
ein sehr ausführlicher Beitrag,
dann hat jemand für Mohammed den Koran
geschrieben,weil dieser ein Krieger war
und nicht schreiben konnte.
Mohammed war ein großer Eroberer,aber konnte nach meinen
Quellen nicht schreiben und bekam von Gabriel,
während epileptischer Anfälle,den Koran erzählt.
Das Christentum wurde auch nicht von Jesus gegründet,sondern
von Saulus,der Christus nie kennengelernt hat,60 Jahre nach Christus.
Gottsuchertum
Belesenheit
rege Phantasie
Eigenliebe bis zur Hybris
Selbstwertüberschätzung
Rednerga be
Selbstbehauptungswillen
Brutalität
Skrupellosigkeit
Menschenkenntnis
Führu ngsqualitäten
Machtgier
Besitztrieb
He rrscherweisheit
Organisationstalent
in meinen antiquarischen Geschichtsbüchern steht,
dass Mohammed nicht lesen konnte.
Ansonsten hast du ja 'ne Menge aufgezählt.
Schließt du das apriorisch ,oder hast du bestimmte Quellen?
Kaiser
Hallo Kaiser, ob Mohammed lesen konnte oder nicht, sei dahingestellt --; kannst Du Dir einen erfolgreichen Kaufmann vorstellen, der nicht lesen kann?
Woher soll Mohammed all sein Wissen über den jüdischen und judäochristlichen Glauben bezogen haben? Belesen oder sonstwie umfassend informiert war der Junge jedenfalls.
Religionsgeschichte ist mein Steckenpferd.
MOHAMMED
und
ALLAHs UMMA
Mohammed, ich frage dich,
bei Allah - ich beklage mich!
Du meintest selbst: „Ein Urbuch ist im Himmel
und alle Gottesweisheit liegt darin,
daraus liest Gott für seine Boten
und sendet diese zu den Völkern hin! “
Dir wurde der Koran gegeben,
um deine Wüstenkinder zu erheben.
Du bist als Erster und als Letzter anerkannt -
Allahs Prophet für die Araber -
zu andern Völkern bist du nicht gesandt!
Die haben and’re Bücher, and're Gottesnamen;
Wodin, nicht Allah, heißt der Gott bei den Germanen!
Gott schuf die vielen Völker mit Bedacht,
er wollte nicht nur eine Art auf Erden;
und vielen Völkern ist ein Gottesbuch gebracht,
daß sie auf ihre Weise selig werden.
Du sagtest: „Die Gottlosen solltet ihr entmachten,
die Gottesschriftbesitzer aber könnt ihr achten!“
Du bist ein Schreckgespenst der Welt geworden,
wie einstmals Dschingis Khan und Timur Leng,
da deine Gottesstreiter, die Muslime, ihres „gerechten“ Gottes eingedenk.
Du schufest eine gut beritt’ne Räuberbande,
du warst ein Landesvater von Verstande.
Doch wieviel Brand und Leid hast du entfacht,
wieviele Länder hast du aufgefressen -
und keines hat dich jemals satt gemacht.
Einst standen deine Reiter kurz vor Wien
und heute herrscht die Umma in Berlin!
Deine Gemeinde, die Umma, schwillt und schwillt,
die ganze Welt einzugemeinden, ist sie gewillt.
Wenn Mohammeds Kamele aus dem Rheinstrom trinken,
wird dann Europas Geist im „Wüstensand“ versinken?
Ich kenn’ so viele Suren im Koran *,
da drohst du jenen schlimmste Martern an,
die dich und deine Gottesschau nicht wollen,
die ihren eignen Gottesbüchern Achtung zollen.
Wenn deine „Heil’ge Umma“ die Welt in Händen hält,
wen lassen deine „Gotteskrieger“ gnädig leben,
wen werden sie auf Scheiterhaufen heben;
wer soll dann brennen,
und wessen Köpfe wird vom Rumpf man trennen?
Wer wird uns richten,
wie wird „rechtgläub'ger“ Grimm gestillt,
wer wird entscheiden, welches deiner Worte gilt?:
Sind die „ungläub’gen Hunde“ fortzujagen,
totzuschlagen -
darf man mit „Schriftbesitzern“ sich vertragen?
Zu Allah hätt’ ich gern Vertrauen,
doch Allahs Umma schafft mir Grauen,
Gott schenk’ mir Mut und Selbstvertrauen!
* 2.166; 3.8+ 108; 5.40+82; 8.5758; 13.31; 24.39+56; 32.29. 38.26
Orlofix
Versuche doch den Koran als Bereicherung zu sehen und wenn die Menschen es persönlich wollen,dann soll die überwiegende Religion der Koran sein.
Allerdings leben gerade mal 5% Moslems in Deutschland ,also
es ist keine "Gefahr" da,dass sich der Koran hier voll entfalten könnte.
Viele Menschen legen die muslimischen Texte falsch aus und sähen Hass,aber es gibt auch Moslems und Christen ,die von Menschen reden und nicht von Moslems oder Christen,wenn sie Gottes/Allah's Wort
in unserer Zeit auslegen.
Diese modernen Religionsanhänger werden überleben.
„Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam.
Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen.
Unser Imam Ali tötete an einem einzigen Tag über siebenhundert Personen. Ist Blutvergießen für den Bestand unseres Glaubens vonnöten, sind wir da, unsere Pflicht zu erfüllen“.
Ayatollah Sadeq Khalkhali - Zitiert aus „Holy Terror“ von Amir Taheri, London 1987
Mohammed gilt als der Prophet des Islam.
Er soll von Gott entsandt sein, sein Leben, seine Handlungsweise gelten als wegweisend für die Zukunft der gesamten Menschheit.
Mohammed führte Kriege, zwang die Menschen ihren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Das Besiegen allein reichte ihm nicht, er raubte den Besitz seiner Gegner oder ließ ihr Haus, Hof und sogar Baumbestand in Brand stecken.
Er heiratete ein Kind , als er bereits 52 Jahre Alt war.
Mohammed besaß ein Harem, mit über ein dutzend Frauen, die er teilweise auf seinen Raubzügen auf andere Stämme nach der Ermordung ihrer Familien als Kriegsbeute in seinen Harem als Frau oder Sklavin aufnahm.
Mahammed gestattete seinen Soldaten/Männern, Frauen - von Feinden - auf ihren Raubzügen, zu vergewaltigen.
Mohammed ließ aber auch - Glaubensabtrünnigen kreuzweise die Hand und den Fuß abhacken und sie verdursten
Mohammed ließ seine Kritiker, ermorden, versprach den Mördern große Belohnung im Jenseits.
„Safiyya bint Huyayy war eine der Frauen Mohammeds. Sie wurde 628 von den Muslimen versklavt. Mohammed ließ sie später frei, zwang sie jedoch zur Ehe mit ihm. Safiyya bint Huyayy war eine Jüdin aus dem Stamme der Banu Nadir.
Der Prophet überfiel den Stamm der Banu Nadir nachdem er anlässlich einer Schlacht vertragsbrüchig wurde. Es kam jedoch in dieser Schlacht durch einen Kompromiß keine Kampfhandlungen.
Er ordnete den Genozid an sämtliche männlichen Stammesmitglieder und teilte die Frauen und Kinder unter seiner Räuberhorde auf.
Safiya zwang er noch am gleichen Abend zum Sex, nachdem er ihren Vater getötet hatte.
Mohammed ein unseriöser Mann - YouTube
Die islamische Seite kennt diese "Geschichten" sehr genau und weiss auch sehr gut, dass Mohammed selbst mit dem Schwert in der Hand Nicht-Muslimen, und denen, die den Islam nicht annehmen wollten, den Kopf abschlug, selbst mitmordete.
Teilweise wird das abgestritten, obwohl es auch in den Hadithen nachzulesen ist und in anderen, überlieferten Texten - teilweise wird stereotyp gesagt: Das war im Auftrag Gottes oder eben: der göttliche Plan - Gott hätte das so gewollt.
Und hier mal die Aussage eines gläubigen Muslim, eines
Islam-Wissenschaftlers und Schriftstellers, über den verehrten Propheten Muhammad des Islams:
Das Abendland muß immer noch einen Schritt vorwärts gehen, um die größte Wirklichkeit über Muhammad zu entdecken, nämlich, daß er der wahre und letzte Prophet Gottes für die ganze Menschheit ist.
Trotz seiner Objektivität und Aufgeklärtheit unternahm das Abendland keinen aufrichtigen und objekiven Versuch, um das Prophetentum von Muhammad zu verstehen.
Es ist sehr merkwürdig, daß ihm sehr warme Hochachtung bezeugt wurde fiür seine Rechtschaffenheit und Leistung, aber sein Anspruch darauf, der Prophet Gottes zu sein, wurde ausdrücklich oder stillschweigend abgelehnt.
Waren nicht allein Gottes Beistand und der feste Wille Muhammad' s , die Botschaft Gottes zu verbreiten, sowie seine tiefe Überzeugung, daß der Islam letzten Endes als die einzige Lebensweise für die ganze Menschheit
.Meine Wahl von Muhammad für die Anführung der Liste der einflußreichsten Persönlichkeiten der Welt könnte manche Leser überraschen und andere könnten sie in Frage stellen, aber im höchsten Grade sowohl in der religiösen als auch in der weltlichen Richtung erfolgreich war.
Hi there immas,
ausführlicher Beitrag und völlig konträr zur Einstellung,
Mohammed war der beste seiner Gemeinde,siehe oben.
Ihr seit wirklich vielfältig mit eurem Beitrag.
Es scheint hier keinen gemeinsamen Nenner zu geben,
ich hätte auch noch meine Version apart von eurer.
Dann kommentiere doch bitte hier deine Version.
Man kann ja immer dazulernen.
Von wegen Epileptiker und war den Frauen angetan.Tzzz.
http://us1.fmanager.net/api_v1/productDetail.php?dev-t=N703OFTA187&objectId=4435
steht so in sehr alten Geschichtsbüchern.
Zur Person Mohammeds ist nichts überliefert.
Frohe Weihnacht Orlofix,
woher hast du das leicht rechte
Gedicht?.