Stein fällt brunnen nach 2 sekunden hört man aufprall wie tief ist schallgeschwindigkeit 340 m s

Ja ich weiß bereits dass man die gleichung zu s gleichsetzen muss, doch kann mit einer vielleicht den genauen rechenweg aufschreiben. Ich bekomm überhaupt nicht gepeilt wie man bei dieser gleichgesetzten gleichung jetzt zu einem vernünftigen ergebnis kommt?

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Ein Stein fällt in einen Brunnen. Nach 2 Sekunden hört man den Aufprall. Wie tief ist der Brunnen, wenn die Schallgeschwindigkeit 340 m/s ist?

ich weiß bereits dass der brunnen 18,. meter tief sein müsste 340 meter erscheint mir leich unlogisch.
also ich hab jetzt *9.81*t1^2 = v* wie löse ich diese jetzt zu t1 auf?
kannst du den weg vielleicht genau aufschreiben? och peil grad nichts.
Also wenn ich's noch auswendig drauf hab dann gilt: Fallhöhe = 0,5 * g * Zeit² , wobei g die Gravitationsbeschleunigung auf der Erdoberflächer durchschnittlich 9,81 m/s² beträgt.
Da du den Aufschlag aber nicht siehst, sondern nur hörst ist die Zeit eigentlich geringer die der Stein braucht um aufzuschlagen, als die Zeit nach der du den Schlag hörst.
Fallhöhe = 0,5 * 9,81 m/s² * ²
Schallzeit = Fallhöhe / Schallgeschwindigkeit
Fallhöhe = 0,5 * 9,81 * ²
Fallhöhe = 0,5*9,81*2 - Fallhöhe*0,5*9,81/340
Fallhöhe + Fallhöhe*0,5*9,81/340 = 0,5*9,81*2
1,014426*Fallhöhe = 9,81
Fallhöhe = 9,67
wo liegt mein Fehler. hab keine 18 Meter
ich hab den Fehler entdeckt:
Fallhöhe = 0,5*9,81 *. also 2te binomische Formel
. das Quadrat wurde vergessen. jetzt wirds aber bedeutend schwerer zu rechnen und man braucht tatsächlich die Quadratische Lösungsformel
Zeit² kann nicht sein da sonst die Tiefe des Brunne in der Einheit Meter*Sekunde wäre
Ach stimmt, Gravitation ist in Sekunde Quadrat, hast recht
Die Schallgeschwindigkeit hat nichts damit zutun. Es kommt auf die Geschwindigkeit des Steins an, es sei denn du hast nen Kilometer-Brunnen, lol
Stimmt, du musst die Gravitation berücksichtigen. Unter Berücksichtigung das keine Reibung oder sonstige Widrigkeiten entstehen. Die Lösung ist also /Schall. Also etwas unter 20 Meter
Klar hat die Schallgeschwindigkeit was damit zu tun.
Um ein genaueres Ergebnis zu bekommen, ansonsten wäre es ja nicht extra angegeben.
Die Schallgeschwindigkeit in Luft ist schon wesentlich, wenn man den Aufprall nur über die Luft hört
Ja, aber der Brunnen wird nicht so tief sein das das ein wesentlicher Faktor ist, aber ohne Steingeschwindigkeit kann man es nicht rechnen.
Es ist durchaus ein wesentlicher Faktor. Und natürlich kann man das rechnen, denn der Stein bewegt sich unter Gravitation.
also. der schall geht erst in den brunnen hinunter und kommt dann ja wieder hoch. erst dann hörst du ihn.
d.h. du musst den weg, den du errechnest halbieren.
v=s/t
nach s umgestellt: s=v*t
340 m/s* 2s= 680m /2 = 340m
also ist der brunnen 340m tief.
verstanden?
nö. das geht anders: mit der Gravitationskonstante 9,81 m/s²
Der Schall geht im Brunnen nach unten? Tritt der Schall nicht erst auf wenn der Stein das Brunnenende berührt? Wie soll er dann nach unten gehen?
Nein das geht eher nichtt. ich habe das ganze schonmal in der Schule mit 3 Sekunden ausgerechnet, da ist der Brunnen nur 40,69292965 Meter tief.
1. stimmt- vergessen
2. ja das stimmt. aber rechnerisch gesehen. es hätte auch sein können das der fragensteller das nicht beachtet.
rest der kommis.
Also ich hab jetzt mal ne verkürze Lösung geschriebn. falls du es dir mal ansehen willst
Wenn ich dir jetzt die komplette Lösung aufschreibe bin ich ewig dran, also geb ich dir nen verkürzten Ansatz.
Freier Fall: s = 0,5*g*t1^2
Schall: s = Vs*t2
0,5*g*t1^2 = Vs*t2
Es gilt t2 = tgesamt-t1
Das dann einsetzen usw.
Letzendlich sollte rauskommen:
0 = t1^2+*t1-
Das kannst du dann in die pq Formel einsetzen:
t = -Wurzel
wenn du da die werte einsetzt müssteste du zwei ergebnisse für t1, also die fallzeit rausbekommen. Nur eins davon dürfte realistisch sein.
Diese kannst du dann in s=0,5*g*t^2 einsetzen und hast die tiefe des brunnens.
Ich hoffe das ist verstädnlich.
Also würde die Fallzeit 1,945401753 Sekunden betragen und der Brunnen wäre somit.
18,56340404 Meter tief.
Zu deiner Ergänzung:
Alles auf die rechte Seite bringen und die Faktoren vor t1^2 beseitigen, dann hastes
Aber nur weil du es bist
0,5*g*t1^2 = Vs*
0,5*g*t1^2 = Vs*tges-Vs*t1
0,5*g*t1^2 = Vs*tges-Vs*t1 || -0,5*g*t1^2
0 = -0,5*g*t1^2 + Vs*tges - Vs*t1 || *
0 = t1^2 - 2*Vs*tges/g + 2*Vs*t1/g || Ein wenig umstellen
0 = t1^2 + *t1 - 2*Vs*tges/g
So und ab da pq-Formel.
Hoffe jetzt ist alles klar
Kein Problem
Und auch kein Grund sich zu schämen, als ich die Aufgabe lösen sollte stand ich auch erst ziemlich aufm Schlauch xD