Spritze gegen heuschnupfen

Stimmt es das es eine Spritze gibt, die 3 Monate hält?

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Gibt es eine Spritze gegen Heuschnupfen?

Bei der Hyposensibilisierung, die schon seit Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts erfolgreich bei Allergien angewendet wird, werden dem Patienten in den Herbstmonaten in bestimmten Abständen die auslösenden Allergene unter die Haut gespritzt, so dass sich das Immunsystem langsam an das Allergen gewöhnt und irgendwann nicht mehr allergisch reagiert. Gerade beim Heuschnupfen werden erstaunlich hohe Erfolgsquoten von bis zu 90% erreicht.
Dadurch das Stoffe gespritzt werden, gegen die man allergisch reagiert, dabei natürlich auch Nebenwirkungen auftreten. Das wären zum Beispiel Juckreiz und Schwellungen, an der Einstichstelle. Es kann aber auch zu Atemnot und Kreislaufreaktionen kommen. Aus diesem Grund wird empfohlen, dass der Patient sich nach der Injektion noch für ca. 30 Minuten in der Praxis aufhält.
weitere Infos:
http://www.pollenfluch.de/sensibel.php
Ja, ich lasse mir so eine in jedem Frühjahr geben. Das Zeug heißt Triamhexal.
Ob es zu spät ist, hängt davon ab, wann du Heuschnupfen hast. Wenn du jetzt keinen mehr hast, dann gbrauchst du natürlich auch keine Spritze mehr.
Ohne Spritze hätte ich vom Frühjahr bis in den Sommer Heuschnupfen. Ich lasse mich dann spritzen, kurz bevor das Knäuelgras blüht. Das ist im Mai.
Ich reagiere im Moment! Voll heftig! Weiß ja nicht mal auf was ich allergisch bin
.Man sollte dabei nur eines beachten: Da Allergien eine Überreaktion des Körpers gegen bestimmte Umwelteinflüsse des Körpers sind, kann nach einer Hyporsensibilisierung die Allergie auch in einer anderen "Form" wieder auftreten.
Bei Heuschnupfen können zum Beispiel - nach der langjährigen Hyporsensibilisierung -, plötzlich die Überreaktionen an der Haut auftreten. Aber wie gesagt: es kann vorkommen, muss aber nicht zwingend sein.
Versuch es mal mit Akkupunktur. Dafür braucht man natürlich einen Facharzt, der auch Naturheilverfahren anwendet. Der/die wiederum kann Dir dann Tipps und Kontakte vermitteln, wer die Akkupunkturbehandlung durchführt. Auch hilft oft ein Überdosis Calcium bei einer nicht so starken allergischen Reaktion.
Allergie - Therapie - Hyposensibilisierung - Allergietherapie - Kurzzeithyposensibilisierung
Das sind jezt Selbsterfahrungstipps, da ich selber eine Hyporsensibilisierung durchführen lassen habe, und mittlerweile kaum Allergie-Probleme mehr habe.
Nur hatte ich dann plötzlich Jahre später Neurodermitis!
Mittlerweile bin ich ein Fan von Akkupunktur! Das hilft, ganz ohne Chemie!
http://www.heilpraktiker-links.de/themen/allergie/allergie-akkupunktur.html


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