Sowas wie psychische störungen tieren
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Gibt es auch sowas wie psychische Störungen bei Tieren?
psychische Störungen bei Tieren:
Die meisten Hunde sind wegen falscher Tierhaltung neurotisch
Ja, auch Tiere können Neurosen kriegen! So etwas kommt häufig vor, wenn sie zu lange alleine sind! Es ist oft zeitgleich mit absichtlichem Wasserlassen auf Sofas etc!
Und ja, in Amerika gibt es definitiv auch Tierpsychiater! Ob bei uns auch, kann ich nicht sagen
Ja, natürlich. Zum Beispiel bei Zootieren, die auf kleinem Raum eingesperrt sind, gibt es das Syndrom, das sie ständig auf- und abrennen - oder Hunde, die ständig bellen, Vögel, die sich die Federn ausreissen und vieles mehr.
Und Tierpsychiater gibt es tatsächlich, habe ich erst neulich im Fernsehen gesehen.
Ich denke, dass Psychosen bei Tieren vorkommen können - ja!
Grund für meine Feststellung ist, da zum Beispiel ein Hund nichts isst, wenn er unter "Heimweh" leidet.
Man sagt ja, dass Mooshammers Hündin "Daisy" neben dem Leichnam auf Hilfe gewartet habe. Dies könne auch damit zusammenhangen!
Aber ein Tierpsychologe hätte ich noch nie gesehen
Ja, es gibt psychische Störungen bei Tieren. Wenn ein Tier z. B. geschlagen wurde, oder immer eingesperrt wurde. Heimweh oder Sehnsucht wurde ja auch schon erwähnt. Oder bei Pferden wenn Sie irgendwelche schlechten Erlebnisse bei irgendwas hatten , dann wehren die sich vehement dagegen.
Ich habe schon irgendwo mal gesehen, dass es Tierpsychologen gibt.
Ich kann aus Erfahrung leider mit JA antworten. Ich hab - nicht alleine- mal einen mißhandelten Hund von einem Bauernhof geklaut. Der ist als Welpe an die Kette gekommen und ist nur geschlagen worden, lt. Tierarzt mit Eisenstangen o. ä.
Leider kam unsere "Rettungsaktion" zu spät, obwohl der Kleine erst ein halbes Jahr alt war. Ich konnte ihn - auch mit Hundeschule und ärztlicher Unterstützung - leider nicht mehr helfen. Whiskey war so agressiv und sozial gestört dass wir ihn leider einschläfern mussten. Er hat u. a. versucht mir im Stand an die Kehle zu springen und hat alles und jeden gebissen. Armes Tier.
ja klar, Tiere können psychische Schaden haben. Auch die wollen artgerecht gehalten werden.
Ich hatte mal ne Kuh gekauft die war voller peitschenstriemen, das hatte ich nicht gesehen. Als sie dann auf eine riesen Koppel kam, bekam sie prompt keine Kälber mehr, schüchterte alle anderen Kühe ein, lag immer alleine und als ich sie dem Tierarzt vorstellen wollte, hat sie sein Auto zu Matsch getrümmert. das war echt beeindruckend und ich habe Angst gehabt-beides gleichzeitig! Sie kam dann am nächsten Morgen zum schlachter: Diagnose: devote Kuh
Aber auch ist ein Kalb bei uns geboren worden, das mehr wie wild war und Menschen angriff, die wurde von der herde nicht anerkannt. Später haben wir sie verkauft, als einzelkuh, da scheint sie sich gut eingelebt zu haben.
Es gibt schon Tierpsychologen.
ja es gibt psychische störungen bei tieren. ebenso wie es sie beim menschen gibt. seit nunmehr fast 9jahren helfe ich menschen mit solchen tieren. und muß sagen, dass leider leider zu oft der mensch am fehlverhalten und psychosen bei tieren schuld trägt. tierpsychologen gibt es bereits seit langem, is ist sogar ein studierbarer bereich, wenn auch nicht stattlich als ausbildung anerkannt, wie ja auch der homöopath. der tierpsychologische bereich in seiner behandlung mit "medikamenten", fängt bei der bachblüte an, geht über die reine homöopathie bis hin zu, wie auch beim menschen, die psychopharmaka.