Hunderasse man titel kampfhund super gefährlich geben

Nein, denn HUNDE sind nur dies und das was Menschen daraus machen! Ich kann auch aus einen chihuahua oder wie man das schreibt einen Terrorhund machen

10 Antworten zur Frage

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Gibt es tatsächlich eine Hunderasse, der man den den Titel " Kampfhund " - super gefährlich! - geben kann?

Nein. Ein Kampfhund wird nicht geboren, er wird gemacht.
Der Mensch ist am Ende dafür verantwortlich was aus einem Hund wird. Der Unterschied in der Gefährlichkeit scharfer Hunde besteht vorrangig in deren Beißkraft. Ich kann einen Mops auf Kehle abrichten.
Ein Staffordterrier wird hierzulande als gefährlicher Kampfhund eingestuft. In England ist es einer der beliebtesten Familienhunde. Hatte selbst einen. Den konnte ich in einen Kinderwagen setzen.
Rotweiler sind unberechenbar.Das sind Hunde die auf Menschen hören aber auch von selber ausflippen können.Nicht alle,aber man kann sie nicht ganz zähmen.
Die haben irgendeinen Kampfinstinkt.Habe ich von Züchtern gehört und es hat auch schon einige Probleme in der USA gegeben mit der Rasse.
das ist völliger quatsch.rottweiler steht in jedem hundebuch als familienhund! und das kann ich nur bestätigen
Völliger Quatsch kann es nicht sein,denn ich habe schon einiges anderes über die Rasse gehört.Auch in Amerika sind schon einige dieser Hunde auf Kinder losgegangen,und nicht zum knutschen.Vielleicht halten sie ihre Hunde dort anders,aber vom Hund her selber bin ich deswegen nicht so überzeugt.
Rudolf17
In einem jedem Hund steckt ein Jagd - oder Kampftrieb! -
Auch ein Dackel hat einen ausgeprägten jagd und mit Sicherheit am Ende Kampftrieb von Natur aus in sich!
Kein Hund wird als Kampfhund geboren und geht ohne Weiteres auf einen Menschen los, wenn er keinen Grund hat - sich in irgendeiner Art und Weise dem Menschen gegenüber zur Wehr zu setzen!
Du schreibst u.a.:
" Auch in Amerika sind schon einige dieser Hunde auf Kinder losgegangen. "
Wurde in den Zeitungsartikeln vielleicht auch darüber geschrieben, dass - in dem Fall bevor der Hund auf die Kinder/Menschen losging, die Kinder bzw. Menschen - den Hund davor einfach nur provozierten?
Da muss ich TechnikFreak recht geben, Hunde werden das was man aus ihnen macht. Theoretisch könnte man einen Dackel auch zu einem Kampfhund erziehen.
Man glaubt deswegen nur immer das Boxer, Pullterrier etc. so gefährlich sind, weil die Menschen sie zu dem machen.
vielleicht könnte man die Tiere die besondere starken Biss und agressiver sind als andere so bezeichnen. Aber nur durch den Menschen,der dem ganzen ja die Krone aufsetzt durch eine,der Beschreibung spottenden, Ausbildung die die Tiere dazu macht.
schönen Abend
Hunde können nur zu Kampfhunden werden wenn sie von uns Menschen dazu gemacht werden.Eigentlich sind Kampfhunde ja auch nicht auf Kämpfe aus sondern sie versuche sich nur vor den Menschen oder anderen zu beschützen, weil sie Angst vor ihnnen haben. Diese Angst kommt oft durch Schläge oder anderem an dem Hund.
Trotzdem gibt es Hunderassen in denen öfters Kampfhunde vorkommen. Ein Beispiel für solch eine Hunderasse ist der Bullterrier
Nein es gibt solche Rassen nicht. Es gibt zwar Rassen, die als solche eingestuft werden, doch das ist meines Erachtens nur der Fall, weil diese viel muskolöser sind als andere und dadurch mehr schaden anrichten, wenn sie beißen und weil die meisten jugendlichen, die anderen angst einjagen oder mit dem hund cool tun wollen sich so einen hund holen und diesen abrichten, nur deshalb gelten diese hunde als sogenannte "kampfhunde
Du hast mit Deiner Antwort den Nagel auf den Punkt getroffen!
Meistens ist es doch so, dass vor allem große Hunde - Hunde, die einer anderen Größenordnung angehören - wie z.B. ein Dackel oder ein Spitz - als Kampfhunde eingestuft werden! -
Ich denke - ein jeder Hund egal ob groß oder klein - wird zum Kampfhund, wenn der Mensch/Hundehalter dem Hund nicht gewisse Grenzen anzeigt/ bzw. wenn der Hundehalter nicht in der Lage ist, den Hund richtig zu erziehen!
Dabei denke ich:
" Eltern, z.B. die ihre Kinder nicht richtig erziehen, den Kindern kein Vorbild sein können. , den Kindern keine richtige adäquate Richtung anzeigen dürfen sich nicht wundern, wenn ihre in dem Fall "Kinder" auf die falsche Bahn geraten - diese sich eben in eine andere Richtung entwickeln.