Hippokrates berühmtester arzt antike verschrieb käse heilmittel wofür
Ich finde hier eher das Gegenteil.
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In Hippokrates’ Schriften sind Fälle dokumentiert, in denen er über Patienten berichtet, deren Körpersäfte „dem Käse feindlich” waren, weil jene nach dem Genuss von Ziegenmilch und -käse an Atemnot und Hautausschlägen litten. Historisch gesehen sind Hippokrates’ Niederschriften die wahrscheinlich ersten, wahrhaft dokumentierten Aufzeichungen frühgeschichtlicher Fälle von Unverträglichkeiten gegenüber Lebensmitteln.
Ärzte der Antike - Rund ums Thema Lebensmittelallergien
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Hippokrates, berühmtester Arzt der Antike, verschrieb Käse als Heilmittel. Wofür?
Hier auch.ich hoffe, Du kannst die alte Schrift lesen.?
Apologie des Hippokrates und seiner Grundsätze, von Kurt Sprengel - Google Books
Der griechische Arzt Hippokrates empfahl Molke einst wegen ihrer heilenden Wirkung bei Krankheiten wie Gicht oder Leberleiden.
Getränk: Kleopatras Geheimrezept - manager magazin
.möglich dass Planet-Wissen sich irrt?
vermutlich nur zu allgemein ausgedrückt.
er hat's versucht, verstehe ich, aber nicht allen hat's geholfen
es gab damals schon Intoleranz auf Milchprodukte.
Ich habe keine Quelle gefunden, in der Hippokrates den Käse als Heilmittel anpreist. Eher warnt er in seiner Apologie vor dem Genuss von Käse. Zitat: " Es ist also fast unumgänglich notwendig, daß solche , die viel Käse essen, wenn sie nicht besonders starke Verdauungs Werkzeuge haben,und sich sehr viel Bewegung machen,an Blähungen, Verstopfungen und Schärfe der Säfte leiden"
In der modernen Medizin wird auch vor der Gefahr von Wechselwirkung zwischen Käse und Medikamenten gewarnt!
"Antibiotika und Milchprodukte: Milch, Quark, Jogurt und Käse und Antibiotika passen nicht zusammen. Die wichtige Medikamentengruppe der tetrazyklischen Antibiotika wie Doxycyclin können mit dem Kalzium aus Milchprodukten Verbindungen eingehen, die der Körper nicht mehr aufschließen kann. Damit wird die Wirkung des Medikaments sozusagen ausgebremst. Kalziumhaltige Lebensmittel wie Milch und Joghurt & Co. sollten daher frühestens zwei Stunden nach der Einnahme dieser Antibiotika verzehrt werden."
Quelle: Gesundheit.de
Ich denke, dass man bei jedem Lebensmittel etwas heilendes für irgendetwas finden kann. Und umgekehrte verhält es sich natürlich genauso.
Alles halt eine Frage der Dosis bzw. der Zubereitung.
Wahrscheinlich war der Milchanteil im Käse das Gesunde was für einige Menschen heilwirkend war, nicht bei jedem.
Hippokrates sagte: Eure Nahrung sei eure Medizin.
Er hat bei verschiedenen Krankheiten eine unterschiedliche Ernährung gemeint.
Durch Beobachtung, Nachdenken und ohne klinische Studien bildete er sich seine Überzeugung.
Einzelheiten hat er so nicht bewiesen.
Ein Gedanke von mir wäre wegen den Enzymen die darin enthalten sind die dann positiv auf den Margen- Darmtrakt wirken.
Von den Zähnen kenne ich es lt. meinem Chef das der Camenbert bewirkt das man eine Schutzschicht um die Zähne bekommt und somit die Kariesanfälligkeit verringert wird.