Wie ist ansteckungsweg vieren bakterien pilzen was passiert nach anstecken

Wie ist der ansteckungsweg von Vieren, AW: Die Ansteckungswege sind entweder über die Luft, über Berührung mit Trgern der Krankheitskeime oder auch über direkten Austausch über die Schleimhäute oder sogar direkt ins Blut, sofern man eine Injektion erhält mit angestecktem Blut. Mücken können Viren nicht übertragen, auch wenn sie z.B. erst einen HIV - positiven stechen und dann einen HIV-negativen, warum genau weiß ich auch nicht. Viren haben kein e nach dem i und auch sonst haben sie nur eine DNS mit den Befehlen zur Herstellung einer Schutzhülle und zur Reproduktion ihrer selbst. Viren sind gegenüber Bakterien darum winzig wie ein Käfer oder eine Fliege gegenüber einem Elefanten. Bakterien und AW Bakterien können ebenfalls über Luft, Wasser, Berührung oder noch direkteren Kontakt den Wirt befallen. Pilzen und AW: Pilze bilden Sporen, welche sich auf der Haut einnisten und da Hyphen bilden und neue Pilze entwickeln. Sie sind zumeist äußerliche Krankheiten auf der Haut und werden darum nicht vom Immunsystem erreicht, da der Blutkreislauf erst berührt wird falls Pilze ihre Hyphen bereits weit in die Haut vor getrieben haben. was passiert nach dem anstecken AW: Nach der Ansteckung wird hoffentlich der Eindringling erkannt und das Immunsystem bildet Abwehrkörper in den dafür spezialisierten Drüsen. Das kann Fieber verursachen, wenn eine höhere Temperatur benötigt wird für die schnellere Produktion dieser Abwehrkörper. Näheres dazu findest Du unter "Immunsystem" in jeder einigermassen brauchbaren Adresse mit medizinischen Informationen unter Google oder einer beliebigen Suchmaschine und natürlich in Wikipedia.

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Wie ist der ansteckungsweg von Vieren, Bakterien und Pilzen und was passiert nach dem anstecken

Immunsystem – Wikipedia
etwas einfacher scheint es hier:
http://www.hotsport.ch/sportlexikon.ch/medi/immunsystem.htm
Komplexes System von Zellen und Zellfunktionen in einem Lebewesen, das für die Abwehr von Gefahren für den Körper sorgt. Es baut auf drei Säulen auf:
1. Mechanische Barrieren: Haut, Schleimhaut, Magensäure, Flimmerhärchen etc.
2. Angeborenen Abwehrelemente: Makrophagen, Granulozyten etc.
3. Adaptive Immunantwort: Verstärkte Abwehr bei erneutem Eindringen eines Antigens in den Körper.
Der Körper verfügt über ein kompliziertes Immunsystem, das eindringende Mikroorganismen und von diesen produzierte Stoffe abfängt und vernichtet. Man unterscheidet dabei zwei Systeme, die eng zusammenarbeiten. Das sogenannte unspezifische Abwehrsystem richtet sich ganz allgemein gegen eingedrungene Krankheitserreger und versucht - unabhängig von der Art der Erreger und der auslösenden Erkrankung - sie abzutöten.
Das zweite System ist das spezifische Abwehrsystem. Es geht viel gezielter gegen Krankheitskeime vor, indem es - entsprechend dem Aufbau des jeweiligen Erregers - spezielle Gegengifte bildet, mit deren Hilfe die Krankheit überwunden wird. In den Zellen des Abwehrsystems bleibt in manchen Fällen eine Art "Erinnerung" an die überstandene Krankheit zurück, so daß bei erneutem Kontakt sofort die wirksamen Antikörper produziert werden können. Bei solchen Erkrankungen wird bei Erstkontakt eine Immunität aufgebaut; diese Krankheiten bekommt man meist nur ein Mal im Leben. Das Prinzip der Impfung beruht ebenfalls auf der Arbeitsweise des spezifischen Abwehrsystems. Auch hier werden spezielle Antikörper gebildet, die eine Erkrankung verhindern.