Welches jugendamt ist mich zuständig
Ich komme aus der Region Hannover, und lebe in eine Woche dann in NRW in Ennepetal, und dann ohne meine Mutter. Weil ich ein bisschen Angst habe das alles nicht zu schaffen will vom Jugendamt haben, ein Freund von mir mit dem ich zusammen ziehe, der bekommt das auch. Die helfen einem dann bei den Ämtern, im Haushalt, bei den Hausaufgaben usw. Alles was man nicht so alleine hinbekommt und geben einem Tipps und so. Als ich vor ein paar Wochen da im Jugendamt war, meinten die, es ist immer das Jugendamt vom letzten Wohnort zuständig, die können mir diesen Betreuer nicht geben. Als wir dann hier beim Jugendamt angerufen haben, da haben die gesagt die sind auch nicht zuständig. Aber ich will doch diese Hilfe, und niemand fühlt sich zuständig! Am liebsten würde ich die gleiche Person haben die mein Mitbewohner hat, weil das auch leichter ist für die. Wer ist nun zuständig für mich?
Und das beantragen dauert leider sehr lange, kann man das auch machen das in der ersten Zeit der Betreuer von meinem Mitbewohner auch mir hilft? Oder geht das nicht?
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Welches Jugendamt ist für mich Zuständig?
Es ist immer das Jugendamt für Dich zuständig, welches zu Deinem Wohnsitz gehört.
Natürlich lebst Du jetzt noch in Hannover und das Jugendamt Hannover ist für Dich zuständig. Nicht aber für Hilfe in NRW.
Wenn Du dort Hilfe brauchst, mußt Du dort erstmal hinziehen und Dich dort anmelden und dann ist das Jugendamt NRW für Dich zuständig
Du mußt Dich ja ummelden, dann steht eine neue Adresse in Deinem Ausweis
damit gehst Du dann zum Jugendamt Deiner neuen Gegend und machst Druck
die können wenn sie wollen.
Schau mal, ob hier was für dich dabei ist:
Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe - Nordrhein-Westfalen
Es ist das Jugendamt zuständen, die für den bereich zuständig sind in denen deine Erziehungsberechtigten leben.
Wenn du nicht weißt an welche Instanz du dich beim Jugendamt wenden sollst, würde ich dir vorschlagen, dass du dich an Vereine wendest, die solche Betreuung anbieten. In der Regel gehen die dann mit dem zuständigen Jugendamt in Kontakt und helfen dir bei der Antragsstellung.
Ja, das Beantragen dauert seine Zeit. Und nein, der Betreuer kann sich nicht einfach auch um dich kümmern.
Du könntest zB deinen Mitbewohner bitten, dabei sein zu dürfen, wenn der Betreuer für ihn da ist, aber in erster Linie wird er nur für deinen Mitbewohner zur Verfügung stehen.
Da ich keine Ahnung habe, wo du wohnst, kann ich dir auch keine Adressen geben, an die man sich wenden kann.
Aber es gibt in viele Städten Niederlassungsstellen von Sozial-Psychiatrischen Diensten. Die vermitteln Betreuung. Und das ganz unverbindlich und kostenlos.
Klingt evtl ein bisschen komisch, aber auch dein Hausarzt sollte dir weiterhelfen können.
Weil du erst 19 bist, geht das in jedem Fall noch über das Jugendamt. ganz egal, ob ein Jugendamt nun für dich zuständig ist oder nicht, es muss dir weiterhelfen und dich weiterleiten. Auch, wenn es nicht direkt eine Betreuung vermitteln kann.
http://www.enkreis.de/Sozialpsychiatrischer-Dienst.250.0.html
http://www.caritas-schwelm.de/index.php?id=122
Soziale Dienste - Diakonie Mark-Ruhr
Wenn du irgendwelche Fragen hast, da könntest du unverbindlich Fragen.
Noch wohne ich in Barsinghausen, aber nur noch eine Woche. und dann ja in Ennepetal. eigentlich wollte ich ja eine Betreuung von der Kok die sind sehr gut, nur leider geht das erst ab 21 und das geht sehr schnell. Und naja hier kann mir mein Hausarzt ja noch nichts empfehlen wo ich hingehen kann, weil das ja so weit weg ist, und da habe ich noch keinen Arzt. und das mit dem Sozial-Psychiatrischen Dienst da war ich hier auch schon, aber die kennen sich mit dem da auch nicht aus, weil es ja ein anderes Bundesland ist. da muss ich dann erst noch eins suchen.
Nun ja, ohne Mutter wird ja auch langsam Zeit oder nicht?
Du bist doch schon 18 oder 19 oder nicht?
Warum hast du Angst?
Du bist schon doch schon 18/19 und wenn man sich nicht traut bzw. es versucht, dann kann man es doch eh nicht wissen. Schaue einmal, ich lebte schon mit 16 "alleine" im Schülerwohnheim und dann später in meiner eigenen Wohnung. Sicherlich musste auch ich Fehlschläge hinnehmen aber habe daraus gelernt. Was man nicht kennt kann man vorab nicht wissen und manchmal nützt auch "lesen" nichts, denn manche Situationen sind zu KOMPLEX.
Dennoch würde ich einmal fragen, warum du der Ansicht bist es nicht zu schaffen bzw. mit 18/19 nicht? Wundert mich schon sehr.
Klar, Hilfe gibt es überall und man sollte sich nicht scheuen auch diese in Anspruch zu nehmen aber auch nur dann, wenn man vorab alles selbst versucht hat.
Wir helfen dir hier ja auch usw. und geben TIPPS.
Zumindest hatte ich auch schon einiges durchgemacht und kann dir da für die neue Wohnung und Co. TIPPS geben.
Öhm, wenn du schon einen Mitbewohner hast, welcher Hilfe bekommt,
dann kannst du doch über diesen Mitbewohner fragen oder dessen Betreuer. Ich bin mir sicher dass dieser Betreuer oder Sozialpädagoge schon mehr Ahnung hat.
Warum denn nicht? Wenn der Betreuer vor Ort ist, dann kann ja dein Bewohner die Frage stellen usw. Wieso hat dein Mitbewohner einen Betreuer und du nicht? Immerhin wohnt ihr ja zusammen und v.a. in der gleichen Stadt. Etwas kurios.
Aber hey, brauchst du denn mit 18/19 noch einen Betreuer?
Sorry aber ich muss da schon einmal nachhaken.
Ich bin ja nur ein paar Jahre älter als du und habe schon mit 16 alles selbst erledigt. Schon früh musste ich auch im Haushalt helfen bzw. habe dies SELBSTSTÄNDIG getan. Daher ist es für mich selbstverständlich.
Du bist doch ausgezogen oder? Demnach wusstest du dies doch vorher oder nicht? Hast du so noch nie geholfen oder deiner Mutter beim Haushalt zugeschaut?
Daher verstehe ich auch folgende Fragen nicht:
-Ämtern
-Haushalt
-Hausaufgaben
Gut, mit den Ämtern ist es immer so eine Sache aber du kannst ja hier auch fragen. Mit den meisten Papierkram kenne ich mich mittlerweile auch aus. Ansonsten kann man auch einfach einmal ONLINE ein paar Gesetze durchlesen oder bei Google schauen.
So machte ich dies immer vorab. Und den Haushalt wirst du wohl alleine schaffen oder nicht? Bisschen putzen, waschen, kochen und Co. ist doch nicht wirklich ein Akt oder?
Ich bin ein junger Mann und mache alles alleine. Sogar den Haushalt.
Selbst wenn ich eine Frau hätte, dann würde ich auch alles alleine machen oder Arbeit aufteilen. Vielleicht kannst du dich mit deinem Mitbewohner arrangieren. In einer WG hilft man sich doch eh oder arrangiert sich oder nicht? Also da sehe ich keine Probleme.
Wirklich nicht!
Hausaufgaben sind auch immer so eine Sache.
Vielleicht findest du Nachhilfe oder in der Schule einen Lernkreis.
Wir Schüler haben in unserer Schule einen kostenfreien Lernkreis für und von Schülern ins LEBEN gerufen, denn die meisten haben eh kein Geld und so wäscht eine Hand eben die andere.
Ansonsten gibt es doch bestimmt auch Klassenkameraden, welche dir gerne helfen. Daher sehe ich da auch kein Problem
Menschen sind verscheiden.
Nur weil du es schon mit 16 geschafft hast dein Leben alleine zu bewältigen, heißt noch lange nicht, dass es Standart ist.
Vermutlich weißt du auch gar nicht, was eine Betreuung alles macht.
Man muss nicht alles versuchen um zu sehen, dass man es alleine nicht kann. Das ist ein weit verbreiteter Irrtum.
Ja ich bin 19. und was meinst du mit wird langsam Zeit? Viele ziehen erst später aus! Und ich kann es eben alles noch nicht, weil ich vieles nicht verstehe! Auserdem gibt es noch eine extra Hilfe vom Jugendamt für Borderliner, und das brauche ich auch! Aber das musste ich ja hier jetzt nicht reinschreiben. und sorry aber die Antwort, die ich auf die Frage brauchte ist es nicht. Und da der Betreuer dann ja für IHN zuständig ist, befürchte ich das er mir nicht richtig helfen wird, weil es ja extra arbeit ist.
Und ja ich brauche noch einen Betreuer der mir ein wenig hilft? Schlimm? Nö, sonst würde es das ja nicht geben. Manchmal ist es besser hilfe anzunehmen, erst recht wenn man weiss das man sie braucht.
UNd er hat das schon vor nem halben Jahr beantragt, und er wohnt schon sein ganzes Leben da, ich nicht. Und die wollen nicht zahlen, deswegen sagen die das Hannover zuständig ist.
Lass mich doch, ich kann es eben nicht! Ich bin eben anders als du! Jeder ist anders! Und ich habe eben gern einen Betreuer zur Seite der mir bei meinem Papierkram und all dem Zeug hilft und mir auch Tipps gibt wie ich richtig und Preiswert einkaufe und so! Klar kann ich vieles schon aber eben noch nicht alles aber das ist MEINE Sache, und das ist KEINE Antwort auf diese Frage.
Ja ich ziehe aus, und wusste das alles schon vorher aber nur weil ich Ausziehen MUSS! Ich habe keine andere Wahl gehabt, da meine Mutter mich nicht länger bei ihr haben will und ihr Freund mit dem sie zusammen sieht erst Recht nicht, auserdem will ich es auch weil ich selbstständiger werden will, trotzdem darf ich doch wohl hilfe nehmen! Schön für dich wenn du schon alles konntest, aber ich bin nicht du
Du brauchst mich auch nicht gleich so angreifen, denn ich meinte dies weder abwertend noch habe ich die Fragestellerin dahingehend kritisiert. Es war eben der "STANDARD" und meine "ANSICHT".
Demnach "muss" die Fragestellerin dies ja nicht so umsetzen oder ebenso wie ich tun. Zudem stelle ich mir die Frage, warum du dich schon wieder einmischt? Gerne kannst du kommentieren und mir auch etwas sagen aber nicht gleich so auf Angriffshaltung und Verteidigung gehen. Sollen diverse Jugendliche oder junge Erwachsene bis 30 bei den Eltern leben? Ist dies deine Einstellung?
Nun, ich vertrete eine andere Einstellung und probiere immer vorab alles alleine. Wenn ich es nicht kann oder wirkl benötige, dann würde ich auch Hilfe in Anspruch nehmen. Nur wenn man es vorab nicht versucht oder stets bemuttert wurde, dann kann es ja nichts werden. Wenn die Fragestellerin es nicht kann oder Hilfe benötigt, dann ist es halt so. Wer Hilfe braucht, der soll Hilfe doch gerne in Anspruch nehmen. Es ist nicht mein LEBEN und war eben nur eine Frage, da ich eben Interesse an der Gesamtsituation habe.
Wenn du dies nun falsch verstanden hast und auch noch UNSELBSTSTÄNDIGKEIT unterstützt bzw. dies gleich aggressiv verteidigst, dann hast du wirklich keine Ahnung vom LEBEN und was Erziehung bzw. SELBSTSTÄNDIGKEIT bedeutet.
Und "NEIN", dies soll jetzt kein GEMOTZE oder ANGRIFF sein, sondern einfach eine Berichtigung. Ich habe mit dir so kein Problem und du kannst gerne stets kommentieren. Allerdings stelle ich deine Kompetenz in Frage.
Wer Hilfe braucht, der soll diese doch gerne in Anspruch nehmen.
Kein Thema, ich helfe auch gerne und verstehe diverse Situationen.
Allerdings wird sich nichts ändern, wenn man nicht auch einmal selbst etwas versucht. Dies soll auch keine KRITIK sein, sondern Hilfe für den Lebensweg bedeuten. Verstanden?
Na ja, "Es wird langsam Zeit" hatte ich eher als Scherz gemeint, denn ich kenne selbst Schüler und Studenten, welche erst sehr spät ausziehen. Soweit ich aber deine anderen Fragen und Probleme in Erinnerung habe, gab es doch zu Hause usw. auch Probleme oder nicht? Wenn dem nicht so ist, dann entschuldige ich mich. Scheinbar hatte ich dann etwas "überlesen" oder falsch "interpretiert". Aufgrund deiner Vorgeschichte dachte ich eben, dass es endlich Zeit für einen Auszug wird.
Ja, ist doch kein Problem. Ich kann auch nicht alles und verstehe ebenso nicht alles. Macht doch nichts. Gut, wenn du eine Erkrankung hast bzw. Hilfe wirklich brauchst, dann ist es doch legitim.
Solange du es einsiehst und selbst auf die Idee kommst, ist es doch Ordnung. Dagegen sagte ich doch auch gar nichts.
Wieso ist die Antwort keine Antwort auf deine Frage?
Du hast ja mehr als eine Frage gestellt und auch Probleme angesprochen. Diesbezüglich hatte ich dir doch auch unterschiedliche Lösungen angeboten bzw. aufgezählt.
Und du kannst doch diesen Typen fragen bzw. über den Typen den Betreuer fragen oder nicht? Fragen kostet ja nichts. Wenn er ablehnt, dann kannst du ja dennoch andere Wege versuchen.
Wieso schlimm? Habe ich nie behauptet. Nur würde ich eben vorab es einmal selbst versuchen. Denn die meisten , welche ich in der Gruppe kennenlernen durfte, hatten vorab schon keine Lust es selbst zu probieren oder die Möglichkeit wurde durch Bemutterung verhindert. Dies wollte ich damit sagen. Also nicht falsch verstehen, denn es dient ja nur zu deinem BESTEN.
Ach, dass er da schon lebt wusste ich ja nicht. Ich dachte es ist ein Freund von dir und beide sind dann eben jetzt erst in eine WF gezogen.
Also LoriFee. Nichts für UNGUT aber meine Antwort nicht falsch verstehen. Es war eben nur ein Rat, welcher dir für dein LEBEN hilft. Gerne kannst du Hilfe in Anspruch nehmen. Dies habe ich ja auch geschrieben aber man sollte auch schon selbst etwas versuchen.
Was du machst oder ob du dies und jenes annimmst, bleibt ja dir überlassen.
Also, viel Glück und Erfolg
Es sagt ja keiner dass ich alles kann oder konnte aber ich habe es zumindest vorab einmal "versucht". Wer vorab schon keine Lust dazu hat oder gleich aufgibt, der ist halt.
Und ich denke nicht, dass du entscheiden kannst, ob diese Antwort eine Antwort ist, denn du hast mehr als eine Frage gestellt und ich habe dir mehr als einen RAT/TIPP gegeben.
Und über Fanta90 brauchen wir gar nicht erst reden, denn wer "erst" 21 Jahre alt ist, der hat mir schon gar nichts zu sagen und hat sowieso nichts zu melden. Wenn du 40 oder 50 wärst, dann sehe dies anders aus aber als FRAU und 21 hast du dich schon disqualifiziert.
Ach ja, ich arbeite übrigens im Betreuungsbereich und bei der Sozialpädagogik und denke, dass ich etwas mehr Ahnung habe
Ja es gab hier viele Probleme, deswegen muss ich jetzt ja auch ausziehen und will auch ausziehen.
Meine Hauptfrage war welches Jugendamt zuständig ist, und du meinst gleich man soll alles allein versuchen und ob man dann noch nen Betreuer braucht und so, deswegen meine ich keine Antwort auf die eigentliche Frage!
Und Hilfe in Anspruch nehmen das heißt nicht aufgeben oder keine Lust haben! Das ist was völlig anderes! Da hast du ein völlig falsches Bild! Wenn man z.B. ne Krankheit wie Depressipnen hat, als Beispiel und es erst alleine Versucht, habe ich auch Jahrelang, dann geht das auch nur schief! Diesmal mache ich eben nicht den Fehler das ich erst versuche alles alleine zu schaffen, denn ich weiss das ich es nicht kann! Und es ist nicht Aufgeben!
Deine Antwort finde ich, auch wenn du das jetzt sicherlich nicht verstehen kannst wieso, ziehmlich angreifend gegenüber mir, und allen die mit 19/20 Ausziehen und noch Hilfe brauchen udn es nicht gleich selbst versuchen
Ich habe dich nicht angegriffen sondern lediglich geäußert, was ich von deiner Haltung halte.
Die Tatsache, dass ich weiblich und erst 21, lässt sich wohl kaum aus dem Raum schaffen. Aber auch hier, Menschen sind verschieden.
Du kannst meine Kompetenz gerne in Frage stellen. Etwas in Frage stellen ist immer gut, weil man viel lernen kann. Allerdings sind deine Beweggründe dafür mehr als fragwürdig. Weil ich eine 21jährige Frau bin. Weil ich dich als MANN kritisiert habe. Ohje, das ist wirklich eine sehr, sehr komische Einstellung.