Was ist wichtigste rhetorik leitfaden außer erwähnung klaren sprache

Klare Sprache Wer so spricht, dass er verstanden wird, spricht gut. Molière Das entscheidende Ziel wissenschaftlicher Arbeit ist die Klarheit. "Alles, was sich sagen läßt, läßt sich klar sagen." Dieser Satz Schopenhauers, bzw. später Wittgensteins sollte das unsichtbare Motto jeder wissenschaftlichen Arbeit sein, auch wenn es in manchen Disziplinen als guter Stil empfunden wird, im Fachjargon zu versinken. Das erste Rezept zu gutem Sprachgebrauch besteht darin, Fachausdrücke dort zu verwenden, wo sie sinnvoll sind und überall dort zu meiden, wo die Standardsprache vollkommen ausreicht. Welchen Vorteil gewinnen wir, wenn wir unsere Leser zwingen, unsere Sätze zweimal zu lesen? Was bringt es einem Redner, wenn sein Publikum den Inhalt nicht begreifen kann, weil es nicht einmal dem Satzbau folgen kann? Damit verbunden ist der generelle Aufbau des Textes: der rote Faden muß erkennbar sein. http://www.student-online.net/content/Rhetorik.pdf

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Was ist das Wichtigste in einem Rhetorik Leitfaden außer der Erwähnung einer klaren Sprache?

Zu einer guten Rhetorik gehören zB:
1. Klare, deutliche Sprache.
2. Vermeidungen von Zweideutigkeiten, also Eindeutigkeit.
3. Ein Sprachniveau, das den Zuhörern angepasst ist.
4. Sätze mit nicht mehr als einem Nebensatz, keine Schachtelsätze . Also: Hauptsatz und Nebensatz - fertig!
5. Angepasste Redegeschwindigkeit.
6. Vermeidung von Dialekten.
7. Fremdwörter auf ein Mindestmaß reduzieren und nur dort verwenden, wo deren Verwendung einerseits als allgemein bekannt vorausgesetzt werden kann und andererseits als Vereinfachung des Vortrages dient.
8. Fremdwörter richtig betonen bzw. aussprechen.
9. So laut sprechen, dass jeder versteht, was gesagt wird.
usw.
Kurz und prägnant in der Satzstellung ist ebenso wichtig wie eine gut verständliche Aussprache.
Mimik
- Gestik
- Stimmmodulation
- Sprachmelodie
- Eingehen auf Zuhörer
- Blickkontakt,.
Hey, das hätte auch in ein Antwortfeld gepasst