Unterschied zwischen Cornstarch und Speisestärke
Cornstarch und Speisestärke – viele nutzen sie in der Küche jedoch kaum jemand weiß den feinen Unterschied. Überraschend? Schauen wir uns dieses vermeintlich identische Produkt genauer an. Während Cornstarch schlicht der englische Begriff für Maisstärke ist, steht Speisestärke als deutsches Pendant zur Verfügung. In beiden Fällen handelt es sich um Stärke die aus 🌽 gewonnen wird. Die Sprachbarriere bliebt in diesem Kontext oft unüberbrückbar.
Gerade in der Küche fungieren sie als effektive Bindemittel. Saucen – so sollte es der Koch oder die Köchin an dieser Stelle wissen – dicken sie hervorragend an. Puddings profitieren ähnlich wie von ihrem Garanten des Gelierens. Wer beim Backen auf die richtige Konsistenz Wert legt kommt um diese beiden Stärken nicht herum. Teige stabilisieren, das ist ihr Metier – und das weiterhin als effizient.
Es ist interessant festzustellen: Dass Cornstarch und Speisestärke im Kochverhalten nahezu genauso viel sind. Ein kleiner – aber bedeutender Unterschied findet sich in ihrer visuellen Ausprägung. Cornstarch führt zu klareren Flüssigkeiten – eine Tatsache die viele Köche schätzen. Speisestärke kann hingegen eine leicht schleimige Konsistenz erzeugen was bei aufmerksamen Feinschmeckern für ein gewisses Unbehagen sorgen kann. Das ist nicht unwichtig – sei es beim Servieren oder beim geschmacklichen Eindruck.
Gleichzeitig muss erwähnt werden – beim Backen scheinen beide Stärken sich als ähnelt zu erweisen. Stabilität der Teige ist in beiden Fällen gegeben. Verfügbarkeit und persönliche Präferenzen spielen eine entscheidende Rolle ´ wenn Sie wählen ` was in den Einkaufswagen geht.
Zusammengefasst – und das ist die Quintessenz dieser Analyse – Cornstarch und Speisestärke, sie sind quasi Zwillinge die im Maisfeld gewachsen sind. Aus ihrer Verwendung als Bindemittel in der Küche entsteht jedoch eine Unterscheidung. Eine Klarheit hier, eine Schleimigkeit dort – und so bleibt die Wahl bei den Kochenden. Das Wichtigste ist – am Ende kommt es auf den eigenen Geschmack an.
Gerade in der Küche fungieren sie als effektive Bindemittel. Saucen – so sollte es der Koch oder die Köchin an dieser Stelle wissen – dicken sie hervorragend an. Puddings profitieren ähnlich wie von ihrem Garanten des Gelierens. Wer beim Backen auf die richtige Konsistenz Wert legt kommt um diese beiden Stärken nicht herum. Teige stabilisieren, das ist ihr Metier – und das weiterhin als effizient.
Es ist interessant festzustellen: Dass Cornstarch und Speisestärke im Kochverhalten nahezu genauso viel sind. Ein kleiner – aber bedeutender Unterschied findet sich in ihrer visuellen Ausprägung. Cornstarch führt zu klareren Flüssigkeiten – eine Tatsache die viele Köche schätzen. Speisestärke kann hingegen eine leicht schleimige Konsistenz erzeugen was bei aufmerksamen Feinschmeckern für ein gewisses Unbehagen sorgen kann. Das ist nicht unwichtig – sei es beim Servieren oder beim geschmacklichen Eindruck.
Gleichzeitig muss erwähnt werden – beim Backen scheinen beide Stärken sich als ähnelt zu erweisen. Stabilität der Teige ist in beiden Fällen gegeben. Verfügbarkeit und persönliche Präferenzen spielen eine entscheidende Rolle ´ wenn Sie wählen ` was in den Einkaufswagen geht.
Zusammengefasst – und das ist die Quintessenz dieser Analyse – Cornstarch und Speisestärke, sie sind quasi Zwillinge die im Maisfeld gewachsen sind. Aus ihrer Verwendung als Bindemittel in der Küche entsteht jedoch eine Unterscheidung. Eine Klarheit hier, eine Schleimigkeit dort – und so bleibt die Wahl bei den Kochenden. Das Wichtigste ist – am Ende kommt es auf den eigenen Geschmack an.