Warum wird man rot

Ich werde immer un immer wieder rot das kotzt mich ehrlich gesagt an. Kann mir jemand sagen wie ich es verhindern kann wie man nicht mehr rot werden kann?

3 Antworten zur Frage

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Warum wird man Rot?

das kann man nicht verhindern.
DAs hat eine natürliche Ursache: Wenn du in einer bestimmten Situation rot wirst, dann schlägt dein Herz schneller, also pumpt es mehr Blut durch deinen Körper und in deinem GEsicht, sind die Kapillaren relativ nah an der Hautoberfläche, von daher sieht man da eher die "Röte" als an den Armen beispielsweise.
Dein Herz schlägt schneller, weil du psychisch etwas durchmachst, etwas ist dir peinlich, du bist aufgeregt, sowas in der art. Da denkst du drüber nach, da steigt dein Blutdruck, der Herzschlag beschleunigt sich. Das ist ganz normal.
DAs einzige was man dagegen machen könnte, ist das du verstehst warum etwas in diesen Situationen die peinlich ist, und dann dafür sorgst, dass solche situation besser garnicht entstehen, oder dass du eifnach lernst mit ihnen umzugehen. Aber rot werden ist auf keine Fall etwas um sich dafür zu schämen - Bei vielen schaut es sogar süß aus
mion smiley
look mal hier
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helfen tu da nur die ruhe bewahren.
tt
Das ist Menschlich. Man wird Rot weil das Blut die Körperwärme regulieren will.
.die Wahrscheinlichkeit nicht mehr rot zu werden kannst du wahrscheinlich mittel- oder langfristig nur erhöhen, wenn du Dich menschlich und charakterlich veränderst.
Aber die Richtung in die du Dich verändern müßtest, würde Dich - zumindest mir - höchstwahrscheinlich unsympathischer machen.
Ich empfinde dieses Rotwerden als natürliches Phänomen, das von einem offenen und lebendigen Wesen zeugt und von einem bestehenden Empfinden und Gewissen.
Nimm Dich selbst nicht so ernst, steh zu Dir und Deinen Empfindungen, bleib gelassen gegenüber den Prozessen die in Deinem Körper stattfinden.dann wird es Dich mehr und mehr weniger stören.

Warum wird man rot, wenn man sich schämt?

Es handelt sich um eine Panikreaktion bzw. Fluchtreaktion des Körpers, der auf vermeintliche Gefahren mit Hormonausschüttung, Ankurbelung des Stoffwechsels und Erhöhung des Blutdrucks reagiert. Die Errötung kommt von der stärkeren Hautdurchblutung.
In einer peinlichen Situation steigt uns die Schamesröte ins Gesicht. Oder aber wir regen uns furchtbar auf, wir kochen geradezu vor Wut, bis wir rot anlaufen. Unsere Haut ist ein echter Verräter. Sie signalisiert unserem Gegenüber, was wir empfinden. Doch warum werden wir eigentlich rot im Gesicht? Haut und Psyche wirken eng zusammen. Erröten ist ein Reflex unseres Körpers mit einem evolutionären Hintergrund. Es ist quasi eine Uraltreaktion der Natur: wir können uns damit unbewusst ein Signal aufs Gesicht setzen und unser Gegenüber warnen: "Achtung, ich bin aufgeregt" oder "Nimm Dich in Acht, ich bin zornig!".
Aus Scham erröten ist ebenfalls eine Form der Aufregung. Peinlich ist uns nur etwas in Bezug zu einer anderen Person, das heisst wir erröten in sozialen Situationen. Wissenschaftler vermuten, dass die Schamesröte einen ähnlichen evolutionären Hintergrund hat. Aber das ist heute recht schwer zu belegen.
Rein physiologisch ist Erröten eine Sache des vegetativen Nervensystems. Hier arbeiten der antreibende Sympathikus und der beruhigende Parasympathikus zusammen. Bei jeder Form der Aufregung gewinnt der Sympathikus die Oberhand. Er versetzt den Körper in Alarmbereitschaft. Dabei sendet das Gehirn seine Nachrichten in Sekundenbruchteilen über die Nervenbahnen bis zu den Nervenenden in unserer Haut. Gesicht und Hals sind dicht unter der Hautoberfläche sehr stark durchblutet. Werden nun die Haut und alle darunter liegenden Schichten in Alarmbereitschaft gesetzt, bekommen die Blutgefäße das Signal, sich weit zu stellen. Die Haut wird stärker durchblutet, wir erröten.

Warum wird man rot im gesicht?

ich kann mir vorstellen, daß es manchen Zeitgenossen lieber wäre sie könnten es einrichten wie die Paviane - würde man ja nicht so sehen -ganz simple medizinische Erklärung warum Gesicht: unser Gehirn sendet Hormone aus + der Blutdruck steigt - diese Erweiterung der Gefäße führt dazu, dass wir uns abkühlen und im Körper aber immer eine konstante Temperatur erhalten bleibt = Erröten - das Erröten ist eine ganz normale, gesunde Reaktion, die wir selbst in uns auslösen können, beispielsweise dürch körperliche Anstrenung oder einfach den Kopf nach unten hängen lassen
Erröten ist eine Funktion der Blutzirkulation vor allem bei Erregung, kommt aber auch vor z.B. bei Wallungen oder aus anderen nicht näher zu spezifizierenden physiologischen Ursachen.
Erröten wird auch als Leiden wahrgenommen und kann behandelt werden:
Massenhaft Hinweise gibt es dazu:
http://ecosia.org/search.php?q=Erröten&meta=strict
z.B. erroeten-24.de - Deze website is te koop! - de beste bron van informatie over erroeten-24.
ZITAT:
Erythrophobie ist ein Problem, das viele kennen aber die wenigsten sprechen darüber. Die Angst vorm Erröten gehört zu den sozialen Phobien. Vorwiegend ist das Gesicht und die Halsregion beim Erröten betroffen. Für die Betroffenen ist das Erröten ein sehr schambehaftetetes Thema, obwohl die Anzahl der Betroffenen viel höher zu sein scheint, als man denken möchte.
Erröten wird mit Scham, Lüge, sich ertappt fühlen, schüchtern sein, aber auch mit Liebe und Liebenswürdigkeit gleichgesetzt. Erröten kann z. B. passieren, wenn man plötzlich im Mittelpunkt steht, dann ist diese Stressreaktion eine Reaktion auf eine psychische Belastung. Man hat Angst den Erwartungen anderer nicht gerecht zu werden, man hat Angst vor dem Versagen und errötet. Jeder kann sehen, dass Sie doch nicht die selbstbewusste Person sind, die Sie gerne darstellen möchten. Denn eigentlich ist es eher die Angst, was andere über Sie denken könnten.
Es ist ein Teufelskreis: Merkt man das Erröten, versucht man mit aller Kraft dagegen anzukämpfen. Daraus resultiert jedoch, dass das Erröten intensiver wird und länger anhält. Die Angst verselbstständigt sich; daraus resultiert die Angst vor dem Erröten bzw. die Angst vor der Angst. Der Leidensdruck wächst. Ein Kreislauf, der manchmal zu Verzweiflung und Isolation treibt.
Was passiert im Körper, wenn wir erröten?
Das Erröten ist eine ganz gesunde und normale Reaktion des Körpers. Bei körperlicher Anstrengung oder wenn wir hohen Temperaturen ausgesetzt sind oder bei Akoholkonsum steigt die Körpertemperatur. Der Körper möchte aber immer eine gleich bleibende Temperatur aufrechterhalten und deshalb erweitern sich die Blutgefäße, was zu einer stärkeren Durchblutung führt. Wir erröten. Personen die häufig erröten, haben auch ein besonders empfindliches Nervensystem, das sogenannte “sympathische Nervensystem”.
Die Erytrophobie ist im Prinzip rein psychischer Natur. Jedoch ist die Gesichtshaut dieser Personen meist dünn, sehr empfindlich und gereizt und mann nimmt das Erröten stärker wahr. Oft tritt sie in Verbindung mit der Gefäßerkrankung Rosacea oder Couperose auf.
Was sind das für Menschen, die schnell und häufig erröten?
-feinfühlig
-sensibel
-schüchtern
-machen sich viele Gedanken
-wollen immer fehlerlos sein
Hilfe gegen das Erröten
Ein guter Ausweg für das Erröten ist die Psychotherapie. Hier unterscheidet man zwei Formen: Einmal die tiefenpsychologisch fundierte Therapie oder die kognitive Verhaltenstherapie gegen das Erröten. Bei der ersten Form wird in der Kindheit erforscht, nicht verarbeitete Situationen und Erlebnisse werden besprochen und versucht zu verarbeiten um das Erröten zu lindern. In der Kindheit wird häufig der Grundstein für das Erröten gelegt. Die Verhaltenstherapie wirkt anders: Ziel ist hierbei die Ausbildung und Förderung von Fähigkeiten.
/ENDE ZITAT
Gibt aber viele, ich habe willkürlich eins herausgegriffen ohne alle zu lesen
.Wünsche dir noch ein schönen abendMUM-PITZ
Warum wird man rot vor Verlegenheit?
Das Erröten beruht nach herkömmlicher medizinischer Auffassung auf einer plötzlichen Ausdehnung von Blutgefäßen und einer damit verbundenen Zunahme des Blutvolumens der Haut des Gesichtes und der Halsregion. Neuere Untersuchungen vermuten, dass beim Erröten des Menschen keine erhöhte Blutzufuhr, sondern ein reduzierter Abfluss von Blut vorliegen könnte. Als nervliche Endglieder der Kontrolle des Errötens gelten die sogenannten aktiv dilatierenden beta-Fasern des Sympathikusnervs, welche die Durchmesser der Kapillaren steuern. Der Sympathikus bildet zusammen mit dem Parasympathikus das vegetative Nervensystem. Dessen Tätigkeit kann üblicherweise willentlich nicht beeinflusst werden: Erröten lässt sich deshalb durch einen Willensakt kaum unterdrücken.
Ein Beobachter kann bei hellhäutigen Menschen eine Rötung der Haut dann sehen, wenn die rote Farbe des Blutes durch die Gefäßwände und die obersten Schichten der Gesichtshaut scheint. In farbmetrischer Hinsicht ist Erröten ein komplexes Farbphänomen, bei dem sich Rotzunahme, Helligkeits- und Gelbabnahme zu einem komplexen farblichen Ganzen verbinden.
Errötende selbst nehmen ihr Erröten als eine Temperaturzunahme wahr, die in der Regel weniger als 1 Grad Celsius beträgt, nach etwa 15 Sekunden ihr Maximum erreicht und nach etwas mehr als einer halben Minute wieder auf ihren Ausgangswert zurückkehrt. Erröten kann entweder durch direkte Beobachtung ("von Auge"Farbkamera, Infrarotthermografie, Temperaturfühler, Laser Doppler Flux, Plethysmograph).
Um die Auslöser des Errötens zu verstehen, ist es hilfreich, wie im Englischen blush und flush zu unterscheiden. Blush beschreibt das Erröten als mögliche körperliche Begleiterscheinung einer der selbstbewertenden Emotionen. Flush hingegen verwendet man im Englischen im Zusammenhang mit Ärger/Zorn/Wut , als Resultat künstlicher Auslöser oder physiologische und stoffwechselbezogene Vorgänge.
Leichterröten und Erythrophobie sind die bekanntesten Störungen des Errötens. Erythrophobie unterscheidet sich vom Leichterröten, indem bei ihr die Furcht vor dem Erröten im Vordergrund steht. Als Therapien des Leichterrötens und der Erythrophobie kommen Psycho-/Verhaltenstherapien oder Medikamente in Frage. Chronisches Leichterröten wird heute auch chirurgisch therapiert.
Erröten – Wikipedia
erröten, rot werden, Erythrophobie, erroeten
das hat wahrscheinlich mit einem hormon zu tun, welches die durchblutung anregt und den blutdruck erhöht.
im einfachsten fall das adrenalin.