Warum schaltjahr führte

Das Schaltjahr wurde eingeführt, als man feststellte, dass ein Sonnenjahr nicht exakt 365 Tage beträgt, sondern ein kleines bisschen mehr. Also muss man alle paar Jahre einen zusätzlichen Tag einführen, damit Mittsommernacht immer auf den gleichen Termin fällt.

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Warum gibt es ein Schaltjahr und wer führte es ein?

Schaltjahre haben viele Kulturen unabhängig voneinander erfunden. Der Julianische Kalender legte aber für das Römische Reich zum ersten Mal eine feste Regel vor. Bis dahin wurden Schalttage per Beschluss des Senates immer ad hoc eingeführt, wenn die römischen Astrologen sich grad wieder über zu hohe Abweichungen beschwert hatten.
Ein Sonnenjahr, also die Umkreisung der Sonne durch die Erde dauert 365 Tage, 5 Stunden 48 Minuten und etwa 45 Sekunden.
Bereits im alten Ägypten wurde 238 B.C. ein Schalttag eingeführt, um die Abweichung zum Sonnenjahr auszugleichen.
Diese Schalttagregelung wurde in den julianischen Kalender übernommen, wobei der julianische Kalender von 365,25 Tagen ausging.
Durch die Kalenderreform von Papst Gregor im 16. Jahrhundert wurde die entstandene Differenz ausgeglichen, so dass im Jahr 1582 auf den 4. Oktober der 15. Oktober folgen musste. Die fehlenden Tage werden heute noch gesucht.
Der gregorianische Kalender ist zwar exakter, hat aber immer noch eine Abweichung von ca. 28 Sekunden zum Sonnenjahr. Auch mit der Schaltjahrregelung, dass alle durch 100 teilbaren Jahre KEINE Schaltjahre sind mit Ausnahme der durch 400 teilbaren, hat dieser Kalender nur eine Gültigkeit von 3230 Jahren. Dann wird auch der gregorianische Kalender ergänzt oder korrigiert werden müssen.
Keine Schaltjahre sind also 1500, 1700, 1800, 1900.; Schaltjahre sind 1600, 2000, 2400. und natürlich zwischendurch, von den genannten Ausnahmen abgesehen, alle durch 4 teilbaren.
Die höchste Genauigkeit hat übrigens der griechisch-orthodoxe Kirchenkalender, der anders als der gregorianische mit 365,2425 Tagen mit 365,242222 Tagen rechnet und dadurch eine Gültigkeit von 31.441 Jahren hat.
Der gregorianische Kalender hat eine Gültigkeit von 3230 Jahren. Diese begrenzte Gültigkeit resultiert aus der Tatsache, dass es immer noch eine Abweichung von ca. 28 Sekunden zum Sonnenjahr hat.
3230 Jahre x 28 Sekunden = 90.440 Sekunden
86.400 Sekunden = 1 In 3230 Jahren, gerechnet ab 1582 wird also die Frühlingstagundnachtgleiche kalendarisch nicht mehr exakt sein.
julius galius cesär fhrte das ein
und warum weil es sonst nich mit den namen hinkam
jeder taG hatte ein namen einer person


kalender
Woher wusste man eigentlich, wann Jesus geboren wurde?

- 14. Nissan des jüdischen Mondkallenders im Jahr 33. u.Zeitrechnung: . . .Und du solltest wissen und die Einsicht haben, -- - Startseite - Arcor Magazin Tja nach dem julianischen Kalender würden wir Weihnachten am 7. Januar feiern!^^ Ja habe -


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wieso kommt ausgerechnet im februar in einem schaltjahr ein tag dazu?

- Kalender und die Regel für die Schaltjahre Der römische Kalender begann mit dem Frühlingsmonat März. Darauf gehen auch -


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0,5 Semesterstunden

Wie ist das zu verstehen? eine halbe Stunde pro Woche? Oder aller zwei Wochen eine Stunde, oder eine Doppelstunde