Warum laufen hände menschen blau klalt werden

bei kalter Umgebung sind sie die Folge eines normalen Schutzmechanismus unseres Körpers. Sie sind Folge eines komplizierten Wärmeregulationssystems. Mit ihm sichert unser Körper die Funktion lebensnotwendiger innerer Organe und so dem Menschen das Überleben bei Kälte. Der Mensch ist ein sogenannter Warmblütler. Er benötigt eine konstante Körpertemperatur um lebensnotwendige Stoffwechselprozesse aufrecht zu erhalten und ist deshalb , wie alle Säugetiere, in der Lage, auch bei wechselnden Umgebungstemperaturen seine Körperkerntemperatur konstant zu halten. Diese Körperkerntemperatur, die Wärme im Körperinneren, liegt bei einer Umgebungstemperatur von 20°C bei rund 37°C. Die Oberflächentemperatur an Haut und Gliedmaßen ist in der Regel niedriger und liegt je nach Körperregion zwischen 28 °C und 33 °C. Sie wird von der Durchblutung und der Außentemperatur beeinflusst und schwankt deshalb stärker als die Körperkerntemperatur. Der Mensch verfügt über eine unabhängige Wärmeregulation. Sie hat die Aufgabe, die Wärmebilanz des Organismus, die Wärmeaufnahme und Wärmeabgabe, im Gleichgewicht und die Körperkerntemperatur auf einen möglich konstanten Wert zu halten. Temperaturempfindliche Fühler messen deshalb kontinuierlich die Temperatur im Körperinneren und an der Haut. Das Zentrum der Wärmeregulierung befindet sich im Zentralen Nervensystem und im Gehirn. Hier werden die Informationen gesammelt und die Wärmeregulation eingeleitet. Sie erfolgt hauptsächlich über die Haut der Extremitäten. Arme und Beine haben eine große Oberfläche und damit eine gute Kühlfunktion. Bei Hitze werden die Blutgefäße in diesen Bereichen erweitert und verstärkt durchblutet. Auf diese Weise wird überschüssige Wärme an die Umgebung abgegeben. Das rückströmende Blut kühlt dann den Körperkern. Gleichzeitig wird vermehrt Schweiß gebildet, der dem Körper zusätzlich Wasser entzieht. Bei Kälte dagegen stellen sich die Blutgefäße der Extremitäten enger. So wird die Durchblutung der Arme und Beine vermindert, damit vor allem der Körperkern mit seinen lebenswichtigen Organen wie Herz, Lunge, Niere und Gehirn, versorgt werden kann. Gleichzeitig wird bei zu niedrigen Außentemperaturen die Wärmebildung durch eine Steigerung des Stoffwechsel in der Muskulatur erhöht. Man friert, die Zähne klappern und man beginnt zu zittern. Dies stellt ein wirksamen Überlebensselbstschutz des Organismus dar. Dabei werden bei extremer Kälte Erfrierungen der nicht lebensnotwendigen Extremitäten in Kauf genommen. http://www.mdr.de/hauptsache-gesund/103885.html

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Warum laufen die hände bei manchen menschen blau an wenn sie klalt werden?

weil sie zu wenig blut haben wahrscheinlich oder das blut ist zu sauerstoffarm