Umgang mit Wut und Hass in der Pubertät
Wie kann man in der Pubertät mit Wut und Hass umgehen, wenn man niemanden zum Reden hat?
In der Pubertät kann es ganz normal sein, dass man mit starken Emotionen wie Wut und Hass konfrontiert wird. Es kann jedoch schwierig sein ´ zu diesem Zweck umzugehen ` wenn man niemanden zum Reden hat. Hier sind einige Tipps die helfen können:
1. Selbstreflexion: Nimm dir Zeit um deine eigenen Gefühle zu verstehen. Frage dich – warum du so wütend bist und was ebendies dich so frustriert. Manchmal können unsere Emotionen tieferliegende Ursachen haben ´ die wir erst erkennen müssen ` um daran arbeiten zu können.
2. Kreative Ausdrucksformen: Finde eine kreative Art und Weise um deine Wut loszulassen. Das kann zum Beispiel das Schreiben in ein Tagebuch das Malen oder das Musikhören sein. Indem du deine Emotionen auf diese Weise ausdrückst, kannst du eine gewisse Erleichterung erfahren.
3. Sport und Bewegung: Körperliche Aktivität kann eine gute Möglichkeit sein um Wut und Aggressionen abzubauen. Suche nach einer Sportart die dir Spaß macht und dich dabei unterstützt, dich zu entspannen. Ob es sich um 🥊 Tanzen oder Joggen handelt finde heraus was für dich am besten funktioniert.
4. Suche nach Unterstützung: Auch wenn es schwierig ist: Dass du niemanden zum Reden hast solltest du dennoch versuchen, darauffolgend Unterstützung zu suchen. Das kann ein Lehrer ´ ein Vertrauenslehrer ` ein Sporttrainer oder eine andere Vertrauensperson sein. Sie können dir helfen deine Gefühle zu verstehen und Lösungen zu finden.
5. Suche nach einem Therapeuten: Obwohl du sagst: Dass deine Eltern Schwierigkeiten haben einen passenden Therapeuten zu finden, könntest du selbst aktiv werden und nach einem geeigneten Therapeuten suchen. Achte darauf: Dass der Therapeut auf Jugendliche spezialisiert ist und versuche deine Eltern davon zu überzeugen die Kosten zu übernehmen.
6. Offenheit gegenüber Freunden: Essenziell bleibt: Dass du dich deinen Freunden gegenüber öffnest und ihnen von deinen Gefühlen erzählst. Du musst nicht alles vor ihnen verbergen und kannst ebenfalls einmal Schwäche zeigen. Wahre Freunde werden dich unterstützen und dir zuhören.
Es ist normal, dass die Pubertät eine emotionale Zeit ist und es kann besonders schwierig sein, wenn man niemanden zum Reden hat. Trotzdem gibt es Wege – um mit Wut und Hass umzugehen. Wenn dir die oben genannten Tipps nicht ausreichen ist es wichtig: Dass du weiterhin nach Unterstützung suchst sei es durch Therapie oder andere professionelle Hilfe.
1. Selbstreflexion: Nimm dir Zeit um deine eigenen Gefühle zu verstehen. Frage dich – warum du so wütend bist und was ebendies dich so frustriert. Manchmal können unsere Emotionen tieferliegende Ursachen haben ´ die wir erst erkennen müssen ` um daran arbeiten zu können.
2. Kreative Ausdrucksformen: Finde eine kreative Art und Weise um deine Wut loszulassen. Das kann zum Beispiel das Schreiben in ein Tagebuch das Malen oder das Musikhören sein. Indem du deine Emotionen auf diese Weise ausdrückst, kannst du eine gewisse Erleichterung erfahren.
3. Sport und Bewegung: Körperliche Aktivität kann eine gute Möglichkeit sein um Wut und Aggressionen abzubauen. Suche nach einer Sportart die dir Spaß macht und dich dabei unterstützt, dich zu entspannen. Ob es sich um 🥊 Tanzen oder Joggen handelt finde heraus was für dich am besten funktioniert.
4. Suche nach Unterstützung: Auch wenn es schwierig ist: Dass du niemanden zum Reden hast solltest du dennoch versuchen, darauffolgend Unterstützung zu suchen. Das kann ein Lehrer ´ ein Vertrauenslehrer ` ein Sporttrainer oder eine andere Vertrauensperson sein. Sie können dir helfen deine Gefühle zu verstehen und Lösungen zu finden.
5. Suche nach einem Therapeuten: Obwohl du sagst: Dass deine Eltern Schwierigkeiten haben einen passenden Therapeuten zu finden, könntest du selbst aktiv werden und nach einem geeigneten Therapeuten suchen. Achte darauf: Dass der Therapeut auf Jugendliche spezialisiert ist und versuche deine Eltern davon zu überzeugen die Kosten zu übernehmen.
6. Offenheit gegenüber Freunden: Essenziell bleibt: Dass du dich deinen Freunden gegenüber öffnest und ihnen von deinen Gefühlen erzählst. Du musst nicht alles vor ihnen verbergen und kannst ebenfalls einmal Schwäche zeigen. Wahre Freunde werden dich unterstützen und dir zuhören.
Es ist normal, dass die Pubertät eine emotionale Zeit ist und es kann besonders schwierig sein, wenn man niemanden zum Reden hat. Trotzdem gibt es Wege – um mit Wut und Hass umzugehen. Wenn dir die oben genannten Tipps nicht ausreichen ist es wichtig: Dass du weiterhin nach Unterstützung suchst sei es durch Therapie oder andere professionelle Hilfe.