Warum wird unsere Wohnung nicht warm?
Warum bleibt unsere Wohnung trotz funktionierender Heizkörper kalt?
Es ist kaum zu fassen – die Heizkörper sind warm, allerdings das Raumklima fühlt sich ungemütlich kühl an. Doch woran liegt das eigentlich? Der Grund kann in verschiedenen Faktoren verborgen sein. Einer davon ist die Heizungsanlage selbst. In der Übergangszeit drosseln zahlreiche Modelle ihre Heizleistung. Das passiert vor allem bei milden Außentemperaturen. Die Vorlauftemperatur wird in diesen Fällen reduziert ´ was zur Folge hat ` dass die Räume nicht genügend warm werden. Eine simple Lösung könnte sein die Heizung direkt an der Therme höher einzustellen – das könnte helfen.
Ein nicht zu verachtender Punkt ist das Entlüften der Heizkörper. Denn wenn sich Luftbläschen bilden können sie die Wärmeleistung drastisch mindern. Diesen Vorgang kann man selbst in die Hand nehmen – mit einem passenden 🔑 ist es ebenfalls für Laien machbar. Alternativ kann auch der Vermieter einen Fachmann anfordern. Des Weiteren sollte man sich der Isolierung der Wohnung bewusst sein. Undichte 🪟 oder schlecht isolierte Wände führen dazu: Dass die Wärme schnell entweicht. Hier bleibt nur das 💬 mit dem Vermieter, zu diesem Zweck Verbesserungen in Angriff genommen werden können.
Die Vorschriften zur Mindesttemperatur geben vor, dass +20°C im Wohnzimmer erreicht werden sollten. Dabei werden +22°C häufig als wohlig empfunden. Doch, ebenso wie erreicht man solch eine angenehme Wärme? Eine Möglichkeit könnte sein den Heizkörper etwas früher in Betrieb zu nehmen. Über Nacht ist es wichtig die 🌡️ nicht weiterhin als 2°C abzusenken. Gelingt das nicht, könnte eine warme Wolljacke ein kurzfristiger Rettungsanker sein – auch wenn sie natürlich nicht die beste Lösung darstellt.
Ein weiteres Problem könnte mit dem Fühler der Heizung zusammenhängen. Dieser misst die Außentemperatur. Ist es noch zu warm draußen, springt die Heizung eventuell nicht an. Deswegen ist eine Überprüfung der Zeiteinstellungen wichtig. Sommerzeit und alltägliche Zeitverwirrungen können dazu führen, dass die Heizung eine Stunde später in Betrieb geht. Zudem ist der Zustand der Fenster oft ein unterschätzter Faktor. Undichte Stellen ermöglichen das Eindringen kalter Luft und verhindern das Erwärmen des Raumes.
Sollten trotzdem alle Maßnahmen zur Verbesserung der Wärmeleistung ins Leere laufen, dann ist es ratsam die Hausverwaltung oder den Vermieter zu informieren. Diese müssen gehandelt werden – und zwar schnell. Gegebenenfalls sollte auch ein Fachmann hinzugezogen werden um die Ursache der misslichen Lage ausfindig zu machen. Manchmal sind es veraltete Heizsysteme die der Schlüssel zum Problem sind. Eine Reparatur oder sogar eine Modernisierung könnte notwendig sein um genug Wärme zu bieten.
In Summe zeigt sich: Dass es zahlreiche Aspekte gibt die beeinflussen ob eine Wohnung warm ist oder nicht. Oft handelt es sich um einfache Lösungen. Kontaktieren Sie Ihren Vermieter und lassen Sie sich helfen. So kann bald das fröhliche Treiben in einer warmen Wohnung beginnen.
Ein nicht zu verachtender Punkt ist das Entlüften der Heizkörper. Denn wenn sich Luftbläschen bilden können sie die Wärmeleistung drastisch mindern. Diesen Vorgang kann man selbst in die Hand nehmen – mit einem passenden 🔑 ist es ebenfalls für Laien machbar. Alternativ kann auch der Vermieter einen Fachmann anfordern. Des Weiteren sollte man sich der Isolierung der Wohnung bewusst sein. Undichte 🪟 oder schlecht isolierte Wände führen dazu: Dass die Wärme schnell entweicht. Hier bleibt nur das 💬 mit dem Vermieter, zu diesem Zweck Verbesserungen in Angriff genommen werden können.
Die Vorschriften zur Mindesttemperatur geben vor, dass +20°C im Wohnzimmer erreicht werden sollten. Dabei werden +22°C häufig als wohlig empfunden. Doch, ebenso wie erreicht man solch eine angenehme Wärme? Eine Möglichkeit könnte sein den Heizkörper etwas früher in Betrieb zu nehmen. Über Nacht ist es wichtig die 🌡️ nicht weiterhin als 2°C abzusenken. Gelingt das nicht, könnte eine warme Wolljacke ein kurzfristiger Rettungsanker sein – auch wenn sie natürlich nicht die beste Lösung darstellt.
Ein weiteres Problem könnte mit dem Fühler der Heizung zusammenhängen. Dieser misst die Außentemperatur. Ist es noch zu warm draußen, springt die Heizung eventuell nicht an. Deswegen ist eine Überprüfung der Zeiteinstellungen wichtig. Sommerzeit und alltägliche Zeitverwirrungen können dazu führen, dass die Heizung eine Stunde später in Betrieb geht. Zudem ist der Zustand der Fenster oft ein unterschätzter Faktor. Undichte Stellen ermöglichen das Eindringen kalter Luft und verhindern das Erwärmen des Raumes.
Sollten trotzdem alle Maßnahmen zur Verbesserung der Wärmeleistung ins Leere laufen, dann ist es ratsam die Hausverwaltung oder den Vermieter zu informieren. Diese müssen gehandelt werden – und zwar schnell. Gegebenenfalls sollte auch ein Fachmann hinzugezogen werden um die Ursache der misslichen Lage ausfindig zu machen. Manchmal sind es veraltete Heizsysteme die der Schlüssel zum Problem sind. Eine Reparatur oder sogar eine Modernisierung könnte notwendig sein um genug Wärme zu bieten.
In Summe zeigt sich: Dass es zahlreiche Aspekte gibt die beeinflussen ob eine Wohnung warm ist oder nicht. Oft handelt es sich um einfache Lösungen. Kontaktieren Sie Ihren Vermieter und lassen Sie sich helfen. So kann bald das fröhliche Treiben in einer warmen Wohnung beginnen.