Warum heißen rosinenbomber

Rosinenbomber – Wikipedia Rosinenbomber ist ein Beiname für die Flugzeuge der Alliierten zur Zeit der Berliner Luftbrücke, die die Westsektoren Berlins mit Lebensmitteln und anderen lebenswichtigen Hilfsmitteln versorgte. Der Name nimmt Bezug auf die freiwilligen Hilfspakete, die die amerikanischen Flugzeugbesatzungen vor der Landung und vor der eigentlichen Verteilung an kleinen selbstgebastelten Fallschirmen aus dem Flugzeug warfen, um den wartenden Kindern eine Freude zu machen. Die abgeworfenen Päckchen enthielten meistens Schokolade und Kaugummi und vermutlich auch Rosinen. Diese Idee wird heute dem Piloten Gail Halvorsen zugerechnet. Dieser fing an, Schokoladentafeln, die er von seinen Verwandten aus Amerika zugeschickt bekam, an Taschentücher zu binden und sie vor der Landung über Berlin abzuwerfen. Als Halversons Vorgesetzter von den heimlichen Abwürfen erfuhr, zog die Aktion bald weite Kreise und es sammelten die gesamten Air-Force-Flieger und ganz Amerika Süßigkeiten und Kaugummis, um damit die Operation Little Vittles zu unterstützen. In der heutigen Rückerinnerung wird der Beiname auf alle Flugzeuge der Berliner Luftbrücke bezogen, auch wenn historisch nicht alle Flugzeuge am Abwurf von Süßigkeiten beteiligt waren. Am verbreitetsten waren allerdings die viermotorigen Rosinenbomber vom Typ Douglas C-54 Skymaster, die bei den Amerikanern als Standardflugzeug verwendet wurden. An der Luftbrücke nahmen Piloten und Flugzeuge mehrerer Nationen teil, die mit allen möglichen Flugzeugtypen verschiedene Ziele in Berlin anflogen, einschließlich Landungen auf der Havel bei Kladow mit britischen Flugbooten. Die Anflugstrecken zum Flughafen Tempelhof und dem während der Blockade erbauten Flughafen Tegel führten jedoch über dicht besiedeltes Stadtgebiet, wo sich später viele Kinder nach der Schule versammelten, um auf die Rosinenbomber zu warten.

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Warum heißen Rosinenbomber, Rosinenbomber?

Aus Wikipedia
Rosinenbomber ist ein Beiname für die Flugzeuge der Alliierten zur Zeit der Berliner Luftbrücke, die die Westsektoren Berlins mit Lebensmitteln und anderen lebenswichtigen Hilfsmitteln versorgte.
Der Name nimmt Bezug auf die freiwilligen Hilfspakete, die die amerikanischen Flugzeugbesatzungen vor der Landung und vor der eigentlichen Verteilung an kleinen selbstgebastelten Fallschirmen aus dem Flugzeug warfen, um den wartenden Kindern eine Freude zu machen. Die abgeworfenen Päckchen enthielten meistens Schokolade und Kaugummi und vermutlich auch Rosinen.
Diese Idee wird heute dem Piloten Gail Halvorsen zugerechnet. Dieser fing an, Schokoladentafeln, die er von seinen Verwandten aus Amerika zugeschickt bekam, an Taschentücher zu binden und sie vor der Landung über Berlin abzuwerfen. Als Halversons Vorgesetzter von den heimlichen Abwürfen erfuhr, zog die Aktion bald weite Kreise und es sammelten die gesamten Air-Force-Flieger und ganz Amerika Süßigkeiten und Kaugummis, um damit die Operation Little Vittles zu unterstützen.
In der heutigen Rückerinnerung wird der Beiname auf alle Flugzeuge der Berliner Luftbrücke bezogen, auch wenn historisch nicht alle Flugzeuge am Abwurf von Süßigkeiten beteiligt waren. Am verbreitetsten waren allerdings die viermotorigen Rosinenbomber vom Typ Douglas C-54 Skymaster, die bei den Amerikanern als Standardflugzeug verwendet wurden.
An der Luftbrücke nahmen Piloten und Flugzeuge mehrerer Nationen teil, die mit allen möglichen Flugzeugtypen verschiedene Ziele in Berlin anflogen, einschließlich Landungen auf der Havel bei Kladow mit britischen Flugbooten. Die Anflugstrecken zum Flughafen Tempelhof und dem während der Blockade erbauten Flughafen Tegel führten jedoch über dicht besiedeltes Stadtgebiet, wo sich später viele Kinder nach der Schule versammelten, um auf die Rosinenbomber zu warten.
Weil sie die bei der Luftbrücke die Westsektoren Berlins mit Lunchpaketen bombardierten.
Darin waren auch oft Süßigkeiten, weshalb sie ihren Spitznamen bekamen!
Rosinenbomber – Wikipedia
Rosinenbomber ist ein Beiname für die Flugzeuge der Alliierten zur Zeit der Berliner Luftbrücke, die die Westsektoren Berlins mit Lebensmitteln und anderen lebenswichtigen Hilfsmitteln versorgte.
Der Name nimmt Bezug auf die freiwilligen Hilfspakete, die die amerikanischen Flugzeugbesatzungen vor der Landung und vor der eigentlichen Verteilung an kleinen selbstgebastelten Fallschirmen aus dem Flugzeug warfen, um den wartenden Kindern eine Freude zu machen. Die abgeworfenen Päckchen enthielten meistens Schokolade und Kaugummi und vermutlich auch Rosinen.
Diese Idee wird heute dem Piloten Gail Halvorsen zugerechnet. Dieser fing an, Schokoladentafeln, die er von seinen Verwandten aus Amerika zugeschickt bekam, an Taschentücher zu binden und sie vor der Landung über Berlin abzuwerfen. Als Halversons Vorgesetzter von den heimlichen Abwürfen erfuhr, zog die Aktion bald weite Kreise und es sammelten die gesamten Air-Force-Flieger und ganz Amerika Süßigkeiten und Kaugummis, um damit die Operation Little Vittles zu unterstützen.
In der heutigen Rückerinnerung wird der Beiname auf alle Flugzeuge der Berliner Luftbrücke bezogen, auch wenn historisch nicht alle Flugzeuge am Abwurf von Süßigkeiten beteiligt waren. Am verbreitetsten waren allerdings die viermotorigen Rosinenbomber vom Typ Douglas C-54 Skymaster, die bei den Amerikanern als Standardflugzeug verwendet wurden.
An der Luftbrücke nahmen Piloten und Flugzeuge mehrerer Nationen teil, die mit allen möglichen Flugzeugtypen verschiedene Ziele in Berlin anflogen, einschließlich Landungen auf der Havel bei Kladow mit britischen Flugbooten. Die Anflugstrecken zum Flughafen Tempelhof und dem während der Blockade erbauten Flughafen Tegel führten jedoch über dicht besiedeltes Stadtgebiet, wo sich später viele Kinder nach der Schule versammelten, um auf die Rosinenbomber zu warten.