Unterschied
ich schreibe bald eine Arbeit über HTML und ich weiß nicht genau wo der Unterschied zwischen
und. liegt.
Also bei
springt man ja in die nächste Zeile und bei wird ein Absatz erzeugt, jedoch frage ich mich wieso der den nun geschlossen werden muss und der
nicht.
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Unterschied <p> <br>
macht nur eine neue Zeile. müsste normalerweise auch geschlossen werden, deshalb schreibt man
. Bei wird ein Absatz erzeugt, bei öffnet man es normalerweise, schreibt den Text und schließt es wieder.
Also, beide müssen oder sollten geschlossen werden. Wenn man genau ist sollte man
auch immer schließen, nur viele sparen sich das weil es trotzdem funktioniert.
ganz einfach p ist ein paartag und br nicht. Gott sprach.
ich benutze immer br, den dann hat mannicht das problem dass man vet das vergisst und dadurch der ganze text irgendwie nicht funzt.
Eigentlich müssten beide geschlossen werden.
Beide müssen im xml bzw. xhtml geschlossen werden. Im html kann man beim
das Schließen weglassen.
Wie meine Vorredner schon geschrieben haben:
ist ein Textabsatz bzw. Textblock
ist einfach nur ein Zeilenumbruch. Wenn du einen Textabsatz schliesst , dann entsteht zwischen den Textabsätzen eine Leerzeile. Und das will man ja nicht immer
ist ein einfacher Zeilenumbruch, der z.B. auch bei Bildern benutzt werden kann
ich will das kurz an einem Beispiel zeigen:
das is also ein Zeilenumbruch ziwschen zwei Bildern
eine Leerzeile wäre übrigens nichts weiter als zwei Zeilenumbrüche
Text hingegen bedeutet einen Absatz, der Text, Bilder und zum Beispiel auch Zeilenumbrüche () enthalten kann!
vllt. hilft dir das hier auch weiter:
HTML/Textauszeichnung/br – SELFHTML-Wiki
die Schreibweise ist übrigens XHTML, wie man es heutzutage verwenden sollte.
Unterschied von Aktivkonto und Passivkonto?
aktiva und passiva sind nur, wenn du die bilanz aufstellst, also deine vermögenswerte im aktiva und auf der passiv seite haßt du deine schuldenwerte. wenn du dann die einzelnen konten erstellst, dann hast du erst soll und haben.
sorry, hab gerade die frage falsch gelesen. ein aktives konto ist die aktiva seite der bilanz, also grundstücke und gebäude, fuhrpark, bank, waren, forderungen, kasse. da steht auch der eröffnungsbestand im soll.
bei einem passivenkonto ist es letzendlich die passiva seite der bilanz und dort stehen eigenkapitel, verbindlichkeiten für lieferung und leistung sowie die verbindlichkeiten für kreditinstitute.
wenn du buchungen durchführst wird bei einem aktiven bestandskonto im soll gebucht, wenn es mehr wird und im haben, wenn etwas weniger wird. bei einem passiven bestandskonto ist es genau umgedreht. da wird im haben gebucht, wenn etwas mehr wird und im soll wenn etwas weniger wird. ich hoffe du hast es verstanden
aktiv ist das,was du hast
passiv ist was abgeht,bzw was dir nicht gehört
auf das aktivkonto zahlst du selbst ein , und auf das passiv konto wird von jemand anderes eingezahlt.
meistens wird jetzt beides in einem verwendet.
Hi, also, ich bin auf einer wirtschaftsschule und ähm, also ich weiß noch, dass (und jetzt wird spannend :
Aktivkonto: Anlagevermögen = Waren, Grundstücke etc. ; Umlaufvermögen = Bank, Forderrungen
Passivkonto: Eigenkapital, Kasse, Fremdkapital, Darlehen, Verbindlichkeiten etc.
bringt dir leider nur was, wenn du die frage auch wirtschaftlich gestell hast.
Viel Glück
> No Iq
Ja ich bin aufm WG und sollte das eigentlich wissen. meine stärken liegen wo anders. xD
Ja, Rechnungswesen ist auch nicht so unbedingt meins
Buchhaltung:
Jedes Konto hat eine Haben- und eine Sollseite. Links Haben, rechts Soll.
Sowohl aktive als auch passive Bestandskonten haben je eine Haben- und eine Sollseite. Es gibt aber auch noch sog. Erfolgskonten , die auch wieder je eine Haben- und eine Sollseite aufweisen.
Haben und Soll beziehen sich also auf den Aufbau eines Kontos. Aktiv- und Passivkonten sind bestimmte Kontenklassen.
Hier ist es meiner Meinung nach einfach und anschaulich erklärt:
TEXTBUCH 4.20 Dokumentation - Grundlagen
Unterschied zwischen montessorie kindergarten und normalen kindergarten
Maria Montessori war Ärztin, Pädagogin und Professorin für Anthropologie.
Sie sieht das Kind als vollwertigen Menschen. Zur Entwicklung seines eigenen Willens braucht das Kind Raum zum freien und selbständigen Denken und Handeln. Selbstbestimmt kann das Kind seinem individuellen Lernbedürfnissen folgen. Das Kind wählt selbst womit und wie lange es sich mit etwas beschäftig, ob es alleine oder mit anderen spielt. Angebote in der Gesamtgruppe sind selten. Lernerfahrung macht das Kind in kleinen Schritten durch Wiederholung, Variation und Selbstkontrolle.
http://www.kindergarten-workshop.de/index.html?/paedagogik/montessori.htm
Freiarbeit
. ist das Kernstück der reformpädagogischen Bildung Montessoris. Die Kinder wählen nach eigener Entscheidung, womit sie sich beschäftigen. Das Montessori-Material, die kindgerechte Darstellung der Angebote und die gute Beobachtungsgabe des Erziehers helfen dem Kind dabei, sich für ein Angebot zu entscheiden.
Dann bestimmt das Kind weitgehend selbst den Arbeitsrhythmus und die Beschäftigungsdauer und auch, ob es allein oder mit einem Partner arbeiten, spielen oder lernen möchte.
Diese freie Entscheidung führt zu einer Disziplin, die von innen kommt und nicht vom Erzieher gemacht wird. Jeder Besucher, der nicht mit der Montessori-Pädagogik vertraut ist, bewundert diese ruhige und entspannte Arbeitsatmosphäre in der Freiarbeit nach Montessori.
montessori.de - Startseite
Montessori-Pädagogik und die Diagnostik besonderer kindlicher Bedürfnisse
In der Montessorie-Pädagogik ist Freiheit ein grundlegendes Prinzip,wobei es natürlich auch Regeln und Grenzen gibt.
Die Kinder bestimmen das Tempo selbst.Sie können entscheiden,wie lange sie etwas tun möchten und wie oft sie es wiederholen möchten.
Sie treffen selbst die Vorbereitungen für eine Arbeit,die sie ausführen wollen. Für die Erzieher gilt:
Die Aktivitäten und Prozesse der einzelnen Kinder,den Entwicklungsstand und die aktuellen Entwicklungsschwerpunkte wahrzunehmen.
Es soll die Einzigartigkeit eines jeden Kindes geachtet werden.Deshalb gibt es auf das jeweilige Alter und die Entwicklung der Kinder abgestimmte Angebote,aus denen sie selbst wählen können,um sich individuell zu entfalten.
Montessori entdeckte , dass bereits
kleine Kinder zu tiefer Konzentration
auf eine Sache fähig sind und dadurch
zu wesentlichen Erfahrungen mit
dieser Sache wie mit sich selbst kommen.
Deswegen ist die Konzentration
"von größter Wichtigkeit für das innere
Wachstum"4. Denn in der "Polarisation
der Aufmerksamkeit"5 setzt
sich das Kind mit den Dingen und Erscheinungen
seiner Umwelt auseinander,
lernt sie verstehen und ordnet
sie in sein Denken ein.
http://www.montessori-deutschland.de/fileadmin/freigabe/dachverband/PDFs/Mo-Konzept_m_Bildern_B.Stein.pdf
Hilf dem Kind es selbst zu tun", ist ein Leitspruch der Montessori Pädagogik. In diesen speziellen Kindergärten befindet sich besonderes Spielmaterial, viel aus Naturmaterialien wie Holz, und Glas.
Materialien die den Kindern dazu dienen ihre Fähigkeiten im besonderen zu trainieren und Fehl -oder Rückstände in der Entwicklung spielerisch zu üben.