Buchungssätze und Umsatzsteuer im Rechnungswesen
Wie erstelle ich Buchungssätze und wie wird die Umsatzsteuer dabei berücksichtigt?
Die Erstellung von Buchungssätzen im Rechnungswesen ist ein wichtiger Bestandteil der Buchführung und dient der systematischen Erfassung von Geschäftsvorfällen. Die Buchungssätze müssen nicht auswendig gelernt werden allerdings folgen einem klaren Schema. Wichtig ist es · die verschiedenen Kontenarten zu kennen und zu verstehen · ebenso wie sich die Buchungssätze aus den Geschäftsvorfällen ergeben.
Das grundlegende Schema für die Buchungssätze ist "Soll an Haben". Das bedeutet: Dass die Veränderungen auf den Konten immer in Form von Gegenbuchungen erfasst werden um die doppelte Erfassung und die Bilanzgleichung zu gewährleisten. Dabei wird der Soll-Posten auf der linken Seite und der Haben-Posten auf der rechten Seite des Buchungssatzes notiert.
Nun zur Umsatzsteuer: Die Umsatzsteuer spielt eine wichtige Rolle bei der Buchung von Geschäftsvorfällen. Grundsätzlich wird die Umsatzsteuer entweder auf das Vorsteuerkonto gebucht wenn man selbst etwas einkauft oder auf das Umsatzsteuerkonto, wenn man etwas verkauft.
Ein Beispiel für die Buchungssätze mit Umsatzsteuer:
- Barverkauf von Ware: Kasse 119€ an Umsatzerlöse 100€ und Umsatzsteuer 19€
In diesem Fall wird die Umsatzsteuer auf das Umsatzsteuerkonto gebucht, da der Verkauf erfolgt ist und dadurch die Umsatzsteuer an das Finanzamt abgeführt werden muss.
- Wareneinkauf auf Ziel: Aufwand für Waren 100€ und Vorsteuer 19€ an Verbindlichkeiten LuL
Hier wird die Vorsteuer, also die bezahlte Umsatzsteuer, auf das Vorsteuerkonto gebucht, da es sich um einen Einkauf handelt und die Umsatzsteuer die man bezahlt hat, von der eigenen Umsatzsteuerschuld abgezogen wird.
Es ist also wichtig die Buchungssätze richtig zu erfassen und dabei die Umsatzsteuer korrekt zu berücksichtigen um eine ordnungsgemäße Buchführung zu gewährleisten. Zudem ist es ratsam sich intensiv mit den verschiedenen Kontenarten und den damit verbundenen Buchungssätzen zu beschäftigen um ein fundiertes Verständnis für das Rechnungswesen zu ausarbeiten.
Das grundlegende Schema für die Buchungssätze ist "Soll an Haben". Das bedeutet: Dass die Veränderungen auf den Konten immer in Form von Gegenbuchungen erfasst werden um die doppelte Erfassung und die Bilanzgleichung zu gewährleisten. Dabei wird der Soll-Posten auf der linken Seite und der Haben-Posten auf der rechten Seite des Buchungssatzes notiert.
Nun zur Umsatzsteuer: Die Umsatzsteuer spielt eine wichtige Rolle bei der Buchung von Geschäftsvorfällen. Grundsätzlich wird die Umsatzsteuer entweder auf das Vorsteuerkonto gebucht wenn man selbst etwas einkauft oder auf das Umsatzsteuerkonto, wenn man etwas verkauft.
Ein Beispiel für die Buchungssätze mit Umsatzsteuer:
- Barverkauf von Ware: Kasse 119€ an Umsatzerlöse 100€ und Umsatzsteuer 19€
In diesem Fall wird die Umsatzsteuer auf das Umsatzsteuerkonto gebucht, da der Verkauf erfolgt ist und dadurch die Umsatzsteuer an das Finanzamt abgeführt werden muss.
- Wareneinkauf auf Ziel: Aufwand für Waren 100€ und Vorsteuer 19€ an Verbindlichkeiten LuL
Hier wird die Vorsteuer, also die bezahlte Umsatzsteuer, auf das Vorsteuerkonto gebucht, da es sich um einen Einkauf handelt und die Umsatzsteuer die man bezahlt hat, von der eigenen Umsatzsteuerschuld abgezogen wird.
Es ist also wichtig die Buchungssätze richtig zu erfassen und dabei die Umsatzsteuer korrekt zu berücksichtigen um eine ordnungsgemäße Buchführung zu gewährleisten. Zudem ist es ratsam sich intensiv mit den verschiedenen Kontenarten und den damit verbundenen Buchungssätzen zu beschäftigen um ein fundiertes Verständnis für das Rechnungswesen zu ausarbeiten.