Man eisbären umsiedeln antarktis

Noch 15 Jahre weiter und sie haben keine Lebensgrundlage mehr und werden elendig zu Grunde gehen im Norden.

13 Antworten zur Frage

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Könnte man die Eisbären umsiedeln in die Antarktis?

die Antarktis besteht hauptsächlich aus einem riesigen Gletscher mit einem schmalen Saum an Meereis, der jedes Jahr im Sommer fast verschwindet, Eisbären brauchen aber große Flächen Meereis mit flachen Küsten, der antarktische Gletscher bricht aber meist in einer 20 Meter hohen Schelfeiskante ab, außerdem kommt es in der Antarktis zu Temperaturen bis zu -60 Grad Celsius wogegen die Arktis mit im Winter durchschnittlich -15 Grad noch aushaltbar ist
Ich bezweifle dass es möglich ist, ganz abgesehen davon, dass wohl kein Staat sein Geld ausgeben würde um eine Tierart zu retten, was ich persönlich sehr schade finde.
Niemand braucht gerettet zu werden. So viele Eisbären gab es seit 40 Jahren nicht wie heute.
Keine Angst, auch nach 15 Jahren leben die Eisbären immer noch in der Arktis und fühlen sich wohl.
Technisch gesehen ja.
Und ergänzend zu NoddeSwe:
DIE Polkappen sind von der Klimaerwärmung betroffen. Das wäre also so ein Ding wie "vom Regen in die Traufe".
Nichts taut ab. Der Südpol hatte noch nie soviel Eis seit Menschengedenken.
Der Nordpol nimmt auch zu. Nachlesen, informieren.
www.klimaskeptiker.info
naja, ich denk mal, die niedrigen temperaturen in der antarktis sind auch dem eisbären zu kalt
Lebewesen in einen anderen Lebensraum umsiedeln geht in den meisten Fällen nicht gut.
Die Eisbären würden die in der Antarktis vorkommenden Pinguinarten ausrotten. Sie würden das gesamte, bis jetzt noch gut funktionierende Ökosystem in der Antarktis zerstören. Es macht wenig Sinn eine Tierart zu retten und gleichzeitig ein ganzes Ökosystem, inklusive vieler anderer Tierarten zu zerstören.
Eisbären brauchen nicht gerettet zu werden, die haben sich die letzten Jahrzehnte prima vermehrt. Denen geht es gut trotz der Lügen von Al Gore.
Das habe ich ja auch nicht behauptet, ich habe nur auf die Frage geantwortet. Das wäre aber ein Thema für sich.
Theoretisch möglich, von den Temperaturen möglich, vermutlich müsste er seinen Speiseplan auf Pinguin umstellen. Aber warum umsiedeln, wir hatten seit vielen Jahrzehnten nicht mehr so viele Eisbären. Denen geht es richtig gut.
Ach ja, die Pole schmelzen nicht ab. Alles Panikmache für Kopenhagen
Nachdem der Eisbärbestand in den 1960er Jahren durch intensive Bejagung drastisch zurückgegangen war, wurde ein Jagdverbot Erlassen nach dem nur noch Inuits eine festgelegte Anzahl Eisbären jagen durften. Durch dieses Jagdverbot hat sich der Bestand wieder erholt. Eine neue Bedrohung für die Tiere geht jetzt jedoch von der Klimaerwärmung aus. Durch das Abschmelzen der Eisfläche verkleinert sich der Lebensraum der Eisbären zusehends. Sie sind zum Jagen grösstenteils auf die Packeisflächen angewiesen die momentan stark abschmelzen. Den Bären schmilzt ihre Nahrungsgrundlage quasi unter den Pfoten weg.
Klimaschutz: Eisbär in Not - Welt - Tagesspiegel
Na und? Dann gehn die Pinguine unter und die sind 10 mal niedliecher.