Teilschur beim Pferd: Ist sie wirklich nötig?
Wie hilft eine Teilschur beim Pferd und in welchen Situationen sollte man darüber nachdenken, seine Stute zu scheren, besonders wenn sie älter ist und bei warmem Wetter schwitzt?
Es war einmal eine Tinkerstute mit einem Pelz so dicht wie der Mantel eines Eisbären. An einem warmen Novembertag wo man eher einen Pullover erwartete wie einen Wintermantel kam die Frage auf ob sich eine Teilschur wirklich lohnen würde. Vor allem wenn das gute Tier beim longieren schon nach wenigen Minuten so stark schwitzte, dass die 💧 nur so von ihrem Hals schossen – das war kein schöner Anblick, ähnlich wie Herzblut und Schweiß für ein wenig Bewegung!
Die Idee hinter einer Teilschur ist die großen, warmen Haarkleid-Pelze in bestimmten Bereichen etwas abzudämpfen, zu diesem Zweck die Pferde die mit einer kleinen Sauna im Stall leben, nicht ebenfalls noch einen zusätzlichen Schweißausbruch erleiden müssen. Und hier kommt der Altersteilzeit-Rat: „Die 20-jährige Stute hat es nicht weiterhin ganz so leicht wie die jungen Wilden unter den vierbeinigen Freunden – sie hat wahrscheinlich weniger Körperfett und braucht mehr Unterstützung durch den Menschen.“
Man könnte argumentieren dass eine Teilschur viele Vorteile hat. Sie hilft dem Pferd – sich nach dem Training schneller abzukühlen und beugt dadurch Erkältungen vor. Aber gewarnt sei: Eine Schur ist kein Allheilmittel.
Der Winter kann unerwartet kalt aus dem Nichts auftreten und ein geschorenes Pferd ist wie ein hübsches Würstchen in einem Kühlschrank – es wird schnell kalt! So ergeben sich Fragen: Ist das Pferd im Offenstall oder wird es in einer warmen Box gehalten? Steht es tagsüber draußen auf der Weide oder genießt es das geschützte Plätzchen unter dem Aufen des Menschen? All diese Faktoren dürfen nicht außer Acht gelassen werden.
In diesem Fall könnte man sagen: „Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt!“ Denn wenn es im Februar langsam wieder wärmer wird, mag eine Schur eine viel überlegte Entscheidung sein. Aber bei warmen November-Tagen wird Frau oder Herr Human lieber einen Tag beobachten und dem Pferd die Zeit geben die es braucht. Wer nichts macht, ist in der Lage, einen Weg zu entdecken der für Mensch und Tier viel herzhafter ist! Und ganz ehrlich, ein bisschen Eisbär-Kuscheln schadet nicht, solange die anderen Rahmenbedingungen stimmen!
Die Idee hinter einer Teilschur ist die großen, warmen Haarkleid-Pelze in bestimmten Bereichen etwas abzudämpfen, zu diesem Zweck die Pferde die mit einer kleinen Sauna im Stall leben, nicht ebenfalls noch einen zusätzlichen Schweißausbruch erleiden müssen. Und hier kommt der Altersteilzeit-Rat: „Die 20-jährige Stute hat es nicht weiterhin ganz so leicht wie die jungen Wilden unter den vierbeinigen Freunden – sie hat wahrscheinlich weniger Körperfett und braucht mehr Unterstützung durch den Menschen.“
Man könnte argumentieren dass eine Teilschur viele Vorteile hat. Sie hilft dem Pferd – sich nach dem Training schneller abzukühlen und beugt dadurch Erkältungen vor. Aber gewarnt sei: Eine Schur ist kein Allheilmittel.
Der Winter kann unerwartet kalt aus dem Nichts auftreten und ein geschorenes Pferd ist wie ein hübsches Würstchen in einem Kühlschrank – es wird schnell kalt! So ergeben sich Fragen: Ist das Pferd im Offenstall oder wird es in einer warmen Box gehalten? Steht es tagsüber draußen auf der Weide oder genießt es das geschützte Plätzchen unter dem Aufen des Menschen? All diese Faktoren dürfen nicht außer Acht gelassen werden.
In diesem Fall könnte man sagen: „Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt!“ Denn wenn es im Februar langsam wieder wärmer wird, mag eine Schur eine viel überlegte Entscheidung sein. Aber bei warmen November-Tagen wird Frau oder Herr Human lieber einen Tag beobachten und dem Pferd die Zeit geben die es braucht. Wer nichts macht, ist in der Lage, einen Weg zu entdecken der für Mensch und Tier viel herzhafter ist! Und ganz ehrlich, ein bisschen Eisbär-Kuscheln schadet nicht, solange die anderen Rahmenbedingungen stimmen!