Keinen wirksamen schutz gegen maikäfer deren larven
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Gibt es wirklich keinen wirksamen Schutz gegen Maikäfer und deren Larven?
Man kann mit der Kombination von verschidenen Pflanzen oder sogenannten Mischkulturen sehr viel gegen Schädlinge im allgemeinen tun, ohne dass man mit der Chemiekeule zuschlagen muss. Es gibt extra Kurse für den biologischen Gartenbau in denen dann auch erläutert wird, welche Pflanzen man zusammensetzen soll, um die Schädlinge in Schach zu halten.
Amseln mögen Engerlinge sehr gern, hab ich letztes Jahr festgestellt. Davon abgesehen soll es helfen, den Boden immer schön locker zu halten.
Wir hatten letztes Jahr nachdem unser neuer Garten längere Zeit nicht bestellt worden war auch sehr sehr viele Maikäferlarven. Dieses Jahr habe ich noch keine gesehen. Allerdings wachsen die ja auch in Zyklen, vielleicht sind die letztes Jahr alle ausgeschlüpft oder sowas.
Ansonsten stimmt schon was Energyman sagt, Maikäfer sind selten geworden.es entschädigt einen natürlich nicht für die abgefressenen Jungpflanzenwurzeln, nich wahr? Wir hatten letztes Jahr auch nicht gerade viel Salat.naja, dieses Jahr sinds die Schnecken.
Es gibt ein Gift, das aus Niembaumöl gewonnen wird und die Vermehrung der Käfer verhindern soll. Betonung liegt auf SOLL, denn bewiesen ist das noch nicht. Außerdem gibt es auch Kritik am Vergiften der Tiere, weil einige sehr seltene andere Tiere, z.B. bestimmte Fledermäuse, u.a. von Maikäfern leben.