Juhuu emmy noether was gemacht

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Juhuu! Ich bin Emmy Noether! Aber wer war das bitte? Und was hat sie gemacht?

COSMiQ
Emmy Amalie Noether wurde am 23.3.1882 in Erlangen geboren und war das erste Kind von Max Noether, einem Mathematik-Professor mit dem Spezialgebiet "Algebraische Geometrie", und Ida Kaufmann. Sie war das einzige Mädchen von vier Geschwistern und so wie ihre Eltern jüdischer Herkunft.
Von 1889 bis 1897 besuchte sie die Höhere Töchter-Schule in Erlangen und legte 1900 nach privater Vorbereitung die Staatsprüfung für Lehrerinnen der englischen und französischen Sprache ab. Da es für Frauen nur erlaubt war, als Gasthörerinnen an einer Vorlesung teilzunehmen, nahm Noether diese Möglichkeit auch wahr. Sie hörte von 1900 bis 1903 Vorlesungen über Mathematik, Romanistik und Geschichte.
Noether legte am 14.7.1903 als Privatstudierende das Abitur am Realgymnasium in Nürnberg ab. Durch die Erlaubnis für Frauen, sich ab Herbst auch an bayrischen Universitäten immatrikulieren zu können, wurde ihr die Möglichkeit gegeben sich nach ihrer Rückkehr nach Erlangen, die durch eine Krankheit bedingt war, dort für Mathematik zu immatrikulieren. Ein Jahr früher studierte sie noch in Göttingen als Gasthörerin u.a. bei Felix Klein, David Hilbert, Hermann Minkowski, Otto Blumenthal und Karl Schwarzschild.
1907 schloß sie ihr Studium mit der Promotion zum Dr. phil. summa cum laude ab. Ihre Dissertation schrieb sie zu einem Thema aus der Invariantentheorie, wobei sie die Methoden ihres Doktorvaters Paul Gordan nutzte, ihre Dissertation später jedoch als "Rechnerei", "Formelgestrüpp" und sogar "Mist" bezeichnete.
Von 1907 bis 1915 unterstützte sie ihren kranken Vater und die beiden Nachfolger Gordans, Erhard Schmidt und Ernst Fischer, bei der Lehrtätigkeit, jedoch ohne Anstellung oder Vertrag. Den entscheidenden Anstoß für ihre Arbeit mit abstrakter Algebra lieferten die Diskussionen mit E. Fischer.
In den Jahren 1908 und 1909 wurde sie zu einem Mitglied des Circolo Mathematico Palermo und der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. So hielt sie 1909 als erste Frau eine Rede bei der Jahresversammlung der DMV. Auf Tagungen präsentierte sie gern ihre Arbeiten zur Körpertheorie, die Umkehrung des Galios-Problems sowie die Aufstellung einer algebraischen Gleichung zu einer vorgegebenen Gruppe. 1915 erhielt sie von Felix Klein und David Hilbert eine Einladung, am Mathematischen Institut Göttingen zu arbeiten. Dieses Angebot nahm sie wahr und hielt dort Vorträge über algebraische Themen, abstrakte Mengentheorie und Differential- und Integralgleichungen.
Am 20.7.1915 stellte Noether einen Antrag auf Habilitation, dieser wurde jedoch abgelehnt. Dennoch erhielt Noether ihre erste Vorlesung, indem sie einen Professor unterstützte.
Nach dem ersten Weltkrieg hatten sich für die Frauen neue Rechte herausgebildet, die jetzt auch das Habilitieren der Frauen zuließen. So reichte Emmy Noether Invariante Variationsprobleme ein - eine Arbeit, die von dem Zusammenhang zwischen Symmetrien und Erhaltungssätzen handelte und sie auch bei den Physikern bekannt machte. Es gibt auch ein Noether-Theorem in der theoretischen Physik. Durch den Vortrag Fragen der Modultheorie, den sie am 4.6.1919 hielt, wurde ihr die Lehrbefugnis erteilt. So hielt sie im Herbstsemester 1919 zum ersten Mal eine Vorlesung, die mit ihrem Namen angekündigt wurde.
Im Jahre 1920 verfaßte sie zusammen mit Werner Schmeidler das Werk Moduln in nichtkommutativen Bereichen, insbesondere aus Differential- und Differenzenausdrücken. 1921 wurde ihre Arbeit Idealtheorie in Ringbereichen veröffentlicht und erregte internationales Aufsehen. Im Jahre 1922 wurde ihr der Titel außerordentlicher Professor verliehen und sie stellte 1925 ihre Arbeit Abstrakter Aufbau der Idealtheorie in algebraischen Zahl-und Funktionenkörpern fertig. Weiterhin wurden 1929 und 1933 zwei weitere Arbeiten Noethers veröffentlicht.
Emmy Noether
1882-1935
Emmy Noether
Mathematikerin
1882
23. März: Amalie Emmy Noether wird in Erlangen als Tochter des Mathematikers Max Noether und seiner Frau Ida geboren.
1900
Nach dem Besuch der Höheren Töchterschule in Erlangen wird sie Lehrerin für Englisch und Französisch.
1900-1902
Da Frauen sich noch nicht immatrikulieren dürfen, besucht sie inoffiziell Mathematikvorlesungen an der Universität in Erlangen.
1903
Noether hört Vorlesungen an der Universität in Göttingen.
1904
Sie erhält die Erlaubnis, sich in Erlangen einzuschreiben.
1907
Nach ihrer Promotion in Erlangen über Invarianten ist sie Mitarbeiterin der mathematischen Institute in Göttingen und Erlangen.
1909
Sie wird Mitglied in der "Deutschen Mathematiker Vereinigung".
1913
In Erlangen hält Noether Vorlesungen in Vertretung ihres Vaters, außerdem lehrt sie in Wien.
1915
Rückkehr nach Göttingen.
1916/17
Da sie offiziell nicht an der Fakultät unterrichten darf, hält sie im Namen des Professors David Hilbert Vorlesungen in Mathematik.
1918
Sie entwickelt ihre Theorie über Invarianten und Differentialvarianten, das "Noethersche Theorem".
1919
Da Frauen in der Weimarer Republik die Habilitation erlaubt ist, kann sich Noether nun in Göttingen habilitieren.
1920
Ihre in der "Mathematischen Zeitschrift" publizierte Abhandlung "Moduln in nichtkommutativen Bereichen, insbesondere aus Differential- und Differenzen-Ausdrücken" macht sie als Mathematikerin bekannt.
1921
Sie setzt sich besonders mit der allgemeinen Idealtheorie, speziell in Ringbereichen, auseinander und entwickelt den "Noetherschen Ring".
1922
Sie wird zur außerordentlichen Professorin der Algebra an der Universität Göttingen berufen.
Noether gilt als die Begründerin der abstrakten Algebra. Mit ihr wird das mathematische Institut in Göttingen in den folgenden Jahren zum Zentrum mathematischer Forschung.
1927
Sie konzentriert sich auf die Untersuchung der nonkommutativen Algebra, über die sie verschiedene Studien veröffentlicht.
1932
Noether erhält zusammen mit einem weiteren Mathematiker den Alfred-Ackermann-Teubner-Gedächtnispreis.
1933
Als Jüdin wird ihr die Lehrbefugnis durch die Nationalsozialisten entzogen. Sie emigriert in die USA, wo sie eine Gastprofessur am Bryn Mawr College erhält. Gleichzeitig forscht sie am Institute for Advanced Studies in Princeton.
Ihre wichtige Studie "Nichtkommutative Algebra" erscheint.
1935
14. April: Emmy Noether stirbt in Bryn Mawr.
Deutsches Historisches Museum: Fehler2
Emmy Noether – Wikipedia viel spaß, du bist eine mathematikerin bzw. physikerin
Emmy Noether – Wikipedia
Amalie „Emmy“ Noether war eine deutsche Mathematikerin und Physikerin.
Amalie „Emmy“ Noether war eine deutsche Mathematikerin und Physikerin.
Inhaltsverzeichnis
* 1 Leben
o 1.1 Herkunft und Jugend
o 1.2 Studium und Beruf
o 1.3 USA
* 2 Wirken
* 3 Quellen
* 4 Literatur
* 5 Weblinks
Leben
Herkunft und Jugend
Emmy Noether stammte aus einer gut situierten jüdischen Familie. Ihr Vater, Max Noether, war Mathematiker und Professor in Erlangen. Ihr jüngerer Bruder, der Mathematiker Fritz Noether, floh vor den Nationalsozialisten in die Sowjetunion, wo er im Zuge von Stalins Großer Säuberung wegen angeblicher antisowjetischer Propaganda verurteilt und erschossen wurde.
Emmy Noether zeigte in mathematischer Richtung keine besondere Frühreife, sondern hatte in ihrer Jugend Interesse an Musik und Tanzen. Im Jahr 1900 legte sie die Staatsprüfung zur Lehrerin der englischen und französischen Sprache an Mädchenschulen ab. 1903 holte sie in Nürnberg das Abitur nach.
Studium und Beruf
1903 wurden Frauen erstmalig an bayerischen Universitäten zum Studium zugelassen, was auch Emmy Noether die Immatrikulation in Erlangen erlaubte. Vorher hatte sie bereits mit Erlaubnis einzelner Professoren als Gasthörerin Vorlesungen in Göttingen besucht, musste jedoch auf Grund einer Krankheit zurück nach Erlangen. Dort promovierte sie 1907 in Mathematik bei Paul Gordan. 1908 wurde sie Mitglied des Circolo Matematico di Palermo, 1909 trat sie der Deutschen Mathematiker-Vereinigung bei.
1909 wurde sie von Felix Klein und David Hilbert nach Göttingen gerufen, da sie auf dem Forschungsgebiet der Differentialinvarianten mittlerweile eine wirkliche Größe war. Göttingen war zu dieser Zeit das führende mathematische Zentrum Deutschlands und in der Welt. Durch Klein und Hilbert ermutigt, stellte Noether am 20. Juli 1915 einen Antrag auf Habilitation in Göttingen. Der Antragstellung folgten intensive kontroverse Diskussionen in der Fakultät, wo sich viele Fakultätsangehörige grundsätzlich gegen eine Habilitation von Frauen aussprachen. Letztlich konnten sich aber Hilbert und Klein durchsetzen. Da die Habilitation von Frauen an preußischen Universitäten durch einen Erlass vom 29. Mai 1908 untersagt war, stellte die mathematisch-naturwissenschaftlichen Abteilung der philosophischen Fakultät Göttingen am 26. November 1915 einen offiziellen Antrag an den preußischen Minister:
Eure Exzellenz
bittet die mathematisch-naturwissenschaftliche Abteilung der philosophischen Fakultät der Göttinger Universität ehrerbietigst, ihr im Falle des Habilitationsgesuches von Fräulein Dr. Emmy Noether Dispens von dem Erlaß des 29. Mai 1908 gewähren zu wollen, nach welchem die Habilitation von Frauen unzulässig ist.
Explizit wurde noch hinzugefügt, dass es keinesfalls um Aufhebung des Habilitationsverbots für Frauen ginge, sondern nur um eine einmalige Ausnahmegenehmigung für Frl. Dr. Noether:
Unser Antrag zielt auch nicht dahin, um Aufhebung des Erlasses vorstellig zu werden; sondern wir bitten nur um Dispens für den vorliegenden einzigartig liegenden Fall.
In der abschlägigen Antwort des Ministers vom 5. November 1917 hieß es:
Die Zulassung von Frauen zur Habilitation als Privatdozent begegnet in akademischen Kreisen nach wie vor erheblichen Bedenken. Da die Frage nur grundsätzlich entschieden werden kann, vermag ich auch die Zulassung von Ausnahmen nicht zu genehmigen, selbst wenn im Einzelfall dadurch gewisse Härten unvermeidbar sind. Sollte die grundsätzliche Stellungnahme der Fakultäten, mit der der Erlaß vom 29. Mai 1908 rechnet, eine andere werden, bin ich gern bereit, die Frage erneut zu prüfen.
Emmy Noether blieb daraufhin nichts anderes übrig, als ihre Vorlesungen unter dem Namen von Hilbert anzukündigen, als dessen Assistentin sie fungierte.
Nach dem Ersten Wel
Schon längst geschehen. Himmel Herr Gott
Bitte erst alles angucken und dann Fastfaller nerven.
Oh. da ist jemand nicht gut gelaunt.
Aber dass das von Wiki ist, sieht man doch sowieso
um Pardon, doch heute haben mich hier schon diverse Kleingeister an meinen Nerven genagt. Bin leider nicht so gut anzusprechen. im Moment.
Zu viele mit wenig Geist schwirren hier umher und müllen mich zu. Da habe ich keinen Bock drauf.
Verzeih mir meinen Ausrutscher AnniGue und rreuyy. Doch heute ist echt nicht mein Tag.
Hier steht einges: Emmy Noether – Wikipedia
Keine Ahnung aber sie schaut auf jeden Fall besser aus als der nächste Rank der mir bevor steht


allgemein
Weshalb wurde die NPD nicht verboten?

Es gab ja schon mehrere Prozesse zum Thema NPD verbot.Nach dem ich mir die Interessen der NPD nochmal durchgelesen


range
Abzeichen der Militäre

- Kennzeichnung des Einsatzes bzw. der besonderen Verwendung. Eine allgemeine Übersicht der amerikanischen Band- und Ordensschnallen -was bedeuten die vielen kleinen abzeichen die z.b generäle -


lycos
Wer hat den Buchdruck Erfunden?

- musste und hat statt dessen den Beruf des "Setzer" möglich gemacht, der die Setien aus den einzelnen Bleilettern zusammengesetzt -