Fugenbreite zwischen Fliesen und Decke im Bad/WC: Normen, Lösungen und weitere Vorgehensweise
Welche Regelungen und Lösungen existieren für die Fugenbreiten zwischen Fliesen und Decke im Badezimmer und welche Optionen sollten Verbraucher in Betracht ziehen?
Die Fugenbreite zwischen Fliesen und Decke spielt eine entscheidende Rolle in der Badgestaltung. Normen – so schreibt die DIN 18352 vor – beinhalten klare Vorgaben. Eine Fugenbreite von 5 bis 8 mm ist als Standard für den Wand- und Deckenabschluss etabliert. Diese Breite dient dem Zweck – Bewegungen der Flächen aufzufangen. Risse in den Fugen werden dadurch vermieden. Im Fall von zu breiten Fugen – geschätzte 8 bis 10 mm – stellt sich die Frage nach dem richtigen Vorgehen.
Eine erste Lösung könnte die Montage einer Rigipsplatte an der Decke sein. Diese Vorgehensweise vermindert den Spalt optisch. Dies müssen jedoch Lichtinstallationen und zukünftige Deckenlampen berücksichtigen. Schwierigkeiten könnten hier auftreten. Eine Alternative bietet das Ausspritzen der Fuge mit Acryl in Weiß – was eine nahtlose Optik erzeugt. Das Streichen der Decke fördert ähnlich wie diese visuelle Harmonie. Allerdings ist ist nicht sicher – ob dies allen Inspektoren gefällt.
Ein diskutabler Punkt – der Fliesenleger hat möglicherweise einen Messfehler gemacht. Dies führt dazu: Dass eine Neuverlegung ernsthaft in Betracht gezogen werden sollte. Die Gesprächsbereitschaft des Fliesenlegers ist hier ausschlaggebend. Geht man dennoch von einer Neuverlegung aus ´ könnte das die beste Lösung sein ` um die Normen zu erfüllen.
Zusammengefasst – die Norm sieht eine optimale Fugenbreite von 5 bis 8 mm vor. Lösungen gibt es in verschiedenen Varianten. Die Wahl sollte individuell berücksichtigt werden. Ob Rigipsplatten genügen oder der Einsatz von Acryl die bessere Wahl ist – das bleibt dem Gestalter überlassen. In jedem Fall sollte das vorhandene Material und die Absprachen mit dem Handwerker präzise beachtet werden. So finden Verbraucher den besten Weg zu einer ansprechenden Badezimmerästhetik.
Eine erste Lösung könnte die Montage einer Rigipsplatte an der Decke sein. Diese Vorgehensweise vermindert den Spalt optisch. Dies müssen jedoch Lichtinstallationen und zukünftige Deckenlampen berücksichtigen. Schwierigkeiten könnten hier auftreten. Eine Alternative bietet das Ausspritzen der Fuge mit Acryl in Weiß – was eine nahtlose Optik erzeugt. Das Streichen der Decke fördert ähnlich wie diese visuelle Harmonie. Allerdings ist ist nicht sicher – ob dies allen Inspektoren gefällt.
Ein diskutabler Punkt – der Fliesenleger hat möglicherweise einen Messfehler gemacht. Dies führt dazu: Dass eine Neuverlegung ernsthaft in Betracht gezogen werden sollte. Die Gesprächsbereitschaft des Fliesenlegers ist hier ausschlaggebend. Geht man dennoch von einer Neuverlegung aus ´ könnte das die beste Lösung sein ` um die Normen zu erfüllen.
Zusammengefasst – die Norm sieht eine optimale Fugenbreite von 5 bis 8 mm vor. Lösungen gibt es in verschiedenen Varianten. Die Wahl sollte individuell berücksichtigt werden. Ob Rigipsplatten genügen oder der Einsatz von Acryl die bessere Wahl ist – das bleibt dem Gestalter überlassen. In jedem Fall sollte das vorhandene Material und die Absprachen mit dem Handwerker präzise beachtet werden. So finden Verbraucher den besten Weg zu einer ansprechenden Badezimmerästhetik.