Gregor mendel referatsthema

Gregor mendel als referatsthema?

Johann Gregor Mendel
Einteilung:
Lebenslauf
Vers uche
Mendelschen Gesetze
Bedeutung Medles
Quellen
Lebenslauf
- am 22. Juli 1822 als Sohn einer Bauernfamilie in Heinzendorf geboren
- er lernte bereits in frühester Jugend die Weisheiten der Natur
- er trat am 9. Oktober 1843 als Novize Gregor ins Augustinerkloster in Brünn ein, wo er sich der Forschung widmete
- hier erfährt er von dem Philosophen Klacel und Pater Winkelmeyer alles Notwendige über Pflanzenzucht und Kreuzungsversuche
- 1847 zum Priester geweiht
- wurde während seines Studiums an der Universität Wien auf Variabilität, Rekombinierung und die praktische Versuchspflanze der Saaterbse aufmerksam
- ab 1854 systematische Erforschung von Pflanzenkreuzungen im Klostergarten.
In unzähligen Experimenten mit der Gartenerbse beobachtet er, wie einzelne Merkmale, etwa die Farbe der Samen, an die nachfolgenden Generationen weitervererbt werden. Er stellte fest, dass es �teilchenartige Elemente� gibt, die auf die Nachkommen übertragen werden und dass diese Elemente sich dabei trennen und unabhängig mischen können.
- 1856 begann er mit Kreuzungsversuchen an 34 verschiedenen Erbsensorten
- er kam nach 8 Jahren und Tausenden von Versuchen den Gesetzmäßigkeiten auf die Spur, die heute als ,Mendelsche Gesetze" seinen Namen tragen
- 1865 trägt er seine Ergebnisse in dem von ihm und anderen Forschern drei Jahre zuvor ins Leben gerufenen �Naturforscher-Verein Brünn� vor.
- 1866 veröffentlichte er seine Ergebnisse und die daraus abgeleiteten Regeln der Vererbung unter ,Versuche mit Pflanzenhybriden"
- trotz der Ergebnisse seiner Versuche reagierte die Öffentlichkeit mit Desinteresse
- aufgrund anderer Pflichten gab er seine Untersuchungen zur Vererbung in den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts auf
- er starb am 6. Januar 1884 in Brünn
- erst nach seinem Tod findet seine Arbeit Anerkennung, als sie von drei Forschern, dem Holländer De Vries , dem Deutschen Correns und dem Österreicher Tschermak neu entdeckt wird
- erst in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts wird die volle Bedeutung seines Werkes im Zusammenhang mit der Evolutionstheorie erkannt
Versuche:
Seine Versuche beschränkten sich auf einzelne, einfache Merkmale. Mendel verfolgte die Weitergabe dieser Merkmale über mehrere Generationen und führte die Versuche an einer großen Zahl von Versuchspflanzen durch
Er wählte dazu Erbsenpflanzen weil es in Europa zur Selbstbestäubung kommt und weil man sie sich auch problemlos künstlich bestäuben kann
Vor Mendel hatten schon viele Forscher Kreuzungsversuche durchgeführt, haben aber nie die Vererbungsgesetze entdeckt. Seine Erfolge beruhten auf seiner Versuchsmethodik
Er wählte aus 34 verschiedenen Erbsenorten solche aus, die sich in verschiedenen Merkmalen deutlich voneinander unterschieden und für diese Merkmale über mehrere Generationen konstant blieben
Die Anlagen werden im Erbschema mit Buchstaben angegeben. Dabei stehen Großbuchstaben für dominante und Kleinbuchstaben für rezessive Merkmale
Die Mendelschen Gesetze
Uniformitätsregel
Die Nachkommen der ersten Kindergeneration sind bezüglich des untersuchten Merkmals alle gleich, das heißt, sie sind uniform.
Spaltungsregel
Die in der ersten Kindergeneration vereinigten Merkmale, können sich in der zweiten Kindergeneration wieder trennen.
Unabhängigkeitsregel
Kommen Organismen zur Kreuzung, die sich in mehr als einem Merkmal bzw. Anlagepaar unterscheiden, dann wird jede Merkmalsanlage unabhängig von der anderen weitervererbt. Dieses dritte Mendel Gesetz der freien Kombination ermöglicht dem Pflanzen- und Tierzüchter, neue Kombinationsrasen zu erzielen
Bedeutung Mendels
- 16 Jahre nach seinem Tod wurden die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung von drei Biologen unabhängig voneinander weiterentdeckt
- Ein Jahr nach der Wiederentdeckung der Mendelschen Gesetzte konnte gezeigt werden dass sie auch für Men

gezeigt werden dass sie auch für Menschen und Tiere gelte
- Später wurden Mendels Gesetzmäßigkeiten an den verschiedensten botanischen und zoologischen Objekten bestätigt
- In der Tier- und Pflanzenzucht wurden neue Erfolge auf der Basis einer anerkannten Theorie der Vererbung erzielt.

Ich kann jetzt auch nicht behaupten, dass das jetzt wirklich alles stimmt. Ich hab das Referat auch bloß von haefft.de kopiert
Aber ich würd sagen, das ist genug Stoff

Wieso nicht? Kannst auf das Geschichtliche eingehen und seine Regeln anhand von Beispielen erklären Das schreit förmlich nach guten Anschauungsmaterialien

Über die Mendelschen Gesetze und Gregor Mendel selbst, gibts sicher einen ganzen Haufen! Und wenn du nicht weiter weißt, oder mal die andere Seite sehen willst, lies "Felidae" von Akif Pirincci.