Verwirrspiel der Erbgangszahlen – Wo bleibt die Gesetzmäßigkeit?

Warum stimmen die Zahlenverhältnisse nicht mit dem Erbgang überein, wenn man die 2. Mendelsche Regel betrachtet? Was passiert eigentlich bei intermediären und dominant-rezessiven Erbgängen?

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In der Welt der Genetik gibt es oft große Aha-Momente, wenn die Anfänge der Vererbungslehre behandelt werden. Die 2. Mendelsche Regel beschäftigt sich mit dem was in der Forscherwelt als Aufspaltung von Merkmalen in der F2-Generation bekannt ist. Und ja, da gibt es die berühmten Zahlenverhältnisse! Man könnte meinen die Dinge laufen nach Plan – aber weit gefehlt! Die Esperanten der Genetik beobachten: Dass das Zahlenverhältnis nicht immer mit dem zu erwartenden Erbgang im Einklang ist. Was könnte daran so komplex sein?

Ein großer Grund für die vermeintlichen Unterschiede kann verwirrend sein. Dieser Grund heißt intermediärer Erbgang und – Überraschung! – das ist nicht genauso viel wie Mendels 2. Regel ebenfalls wenn beide Begriffe fast wie Geschwister erscheinen. Um das zu verstehen – könnte man sich bunte Blüten vorstellen. Man nehme zum Beispiel eine rote Blume und eine weiße Blume. Wenn sie sich kreuzen, entsteht ein rosa Kind! Oh, ebenso wie süß! Aber Moment, gemäß den Zahlenverhältnissen müsste das hin und her gehen wie in einem klassischen Mendelschen Kick! Bei intermediären Vererbungen gibt es dann tatsächlich drei Farben – also 3:1 Verhältnisse.

Und jetzt, das große Mysterium! Bei dominant-rezessiven Verhältnissen würde man mit etwas überlegtem Nachdenken auch einen Zahlenverhältnisspaß von verkappten 3 zu 1 예상하고 wo plötzlich die Zahlen verwirren. In der Genetik sind dann all diese blumigen Phänomene nicht immer klar definiert. Schade jedoch positiv bleibt: Man kann immer noch Applaus ernten, wenn man weiß wie die Dinge hinter den Kulissen funktionieren.

Zusammenfassend sind die Stufen zu den Regelwerken wie ein eifriges Handbuch für seine kleineren Geschwister. Zwischen den Zahlenspielen warten zahlreiche Überraschungen und unerwartete Wendungen. Dennoch ist es beruhigend zu wissen ´ dass die Vererbung eine Naturwissenschaft ist ` die niemals aufhören wird zu faszinieren. Und mit jeder Knospe die blüht, wächst auch das Verständnis für diese kleinen Mathe-Monster unseres Lebens!






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