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Besteht nun die heutige Religion in der Geldwerdung Gottes oder in der Gottwerdung des Geldes?" Heinrich Heine

Heute ganz eindeutig die Gottwerdung des Geldes.
Das ist aber keine ausschließliche Entwicklung der Moderne, schon in alten Zeiten sah/en sich Gott/die Götter in Konkurrenz mit dem schnöden Mammon - siehe der Tanz um das goldene Kalb.
Oft üb/t/en sie sich aber auch in traulicher Zusammenarbeit zwecks gemeinsamem Vorteil.

Denke, dass viele Menschen heute die Frage v Heine als "Gottwerdung des Geldes" beantworten würden.
Der Schein nach Außen wird v den Medien permament gefordert! Gehe mit Fromm in 'Haben und Sein' konform- der postuliert, dass ".wir in einer Gesellschaft leben, die auf den drei Säulen Privateigentum, Profit und Macht ruht."
Wobei, liebe Kora- Heine begütet aufwuchs, als Sohn eines Tuchhändlers im 19. Jhdt. u einiger reicher Verwandter, er also den Schein nach außen v Geburt an besaß!
Eher würde mich dieses Zitat von jd. rühren, der sich alles selbst erarbeiten musste, um in der Gesellschaft anerkannt zu werden.
Denke aber doch, dass es viele Menschen auch in unserer heutigen Gesellschaft gibt, die sich dem Schein nach außen entziehen. Menschen, welche dem Leben selbst und den sozialen Beziehungen gegenüber wertschätzend gegenüber stehen. Nicht nach Einkommen bewerten. oder dem Schein nach außen. Und ich denke, wir werden immer mehr

Wahrscheinlich ist diesbezüglich die Menschheit "geteilt"
Erst nutzen einige Menschen Gott zur Geldwerdung.
Die davon genügend haben werden lassen - nutzen das Geld zur Orientierung auf Gott und zur Ablenkung von Heines Forderung: "Wir wollen hier auf Erden schon das Himmelreich errichten". Die Masse wird sich in unserer heutigen Gesellschaft darüber aber gar keine Gedanken machen - sie wissen, wie schwer sie das bisschen Geld erkämpft haben und sind bemüht, damit um die Runden zu kommen.

Die Kirchen interessiert nur der Strom an Geld, der in ihre Kassen gespült wird. Das 95% der Christen in Duetschland keine Kirche von innen kenne interessiert niemanden. Es komnen erst Briefe oder sonstiges Interesse, wenn man austritt. Die Kirche hütet das Geld und nichts sonst Gott ist schon lange weggegangen, aber es hat keinen Interessiert, denn das Geld sprudelt ja auch ohne ihn und er stört nur.

Der Gott wird die Wohlstands- und Wegwerfgesellschaft Unbeschadet Überstehen, dies ist Gewiss