Winterdepressionen welche ursachen
da im winter die tage kürzer sind liegt es am mangeldem licht.
darum soll man auch im winter regelmässig nach draussen gehen und nicht in der Wohnung bleiben um so viel licht wie möglich zu bekommen.
gegen depris helfen inzwischen auch Lichttherapien.
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Gibt es Winterdepressionen und welche Ursachen hat es?
Wenn es abends dunkel wird und weniger Licht ins Auge fällt, ist das ein Signal für die Zirbeldrüse. Sie schüttet das Hormon Melatonin aus – der Mensch wird müde. Im Winter ist die Lichtintensität insgesamt geringer. Daher wird auch tagsüber mehr Melatonin ausgeschüttet.
Bei Patienten mit einer Winterdepression ist der Informationsfluss von den Sehzellen im Auge ins Gehirn gestört. Ihre Sehzellen sind weniger lichtempfänglich als bei anderen Menschen. Ist im Winter Licht Mangelware, wird ihr Gehirn stärker zu Produktion des Schlafhormons angeregt als ohnehin im Winter üblich. Dies könnte eine Erklärung für ihre starke Müdigkeit und die depressiven Symptome sein. Denn Melatonin dämpft auch Antrieb die Laune.
Viel Melatonin, wenig Serotonin
Sehr wahrscheinlich ist auch der Neurotransmitter Serotonin an der Entstehung der Winterdepression beteiligt. Für die Produktion von Melatonin wandelt der Körper Serotonin um – der Serotoninspiegel sinkt. Das hat Einfluss auf das Gemüt: Serotonin gilt als Glückshormon – es hebt unter anderem die Stimmung. Antidepressive Medikamente, die den Spiegel an Serotonin im Gehirn erhöhen, , können eine Winterdepression bessern.
Winterdepression - NetDoktor.de
Es gibt zahlreiche Formen von Depressionsstörungen. Eine Art sind die so genannten Herbst- oder Winterdepressionen oder auch "Winter Blues". In der Fachsprache wird dieses Phänomen als „saisonal abhängige Depression“ oder Lichtmangel-Depression bezeichnet. Obwohl Ärzte bereits in der Antike einen Zusammenhang zwischen Licht und Gemütslage festgestellt und Licht als Therapie empfohlen haben, sind Winterdepressionen erst seit etwa 20 Jahren als Krankheitsbild anerkannt und werden erst seither wissenschaftlich erforscht.
Die genauen Ursachen oder biologischen Abläufe der Winterdepression sind noch nicht endgültig erforscht. Allerdings ist ein Zusammenhang zwischen Lichtmangel in der „dunklen Jahreszeit“ und depressiven Stimmungen inzwischen wissenschaftlich unbestritten. Darüber, inwieweit aber mangelnde Bewegung im Herbst und Winter eine Rolle spielen und ob und wie Bewegung in die Therapie einbezogen werden sollte, ist man sich jedoch noch nicht einig. Auch genetische Einflüsse werden untersucht, sind aber noch nicht als wesentlicher Faktor identifiziert worden.
Winterdepression: Definition und Symptome | therapie.de
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GLG
Oh welch Freude, habe ich das richtig gesehen, bist du es liebe
Havana?
Na das freut mich aber, na dann husch husch schicke ich doch promptest die liebsten Abendgrüße an dich.
Oh Gott da hätte ich doch prompt vergessen, das hankusspacjerl liegt ja für dich noch da.
Habe ich doch gleich mitgeschickt
Bin ichs wirklich? Wart' ich schau nochmal nach
Jo, da bin ich halt wieder *lach
dafür suche ich Dich aber grad' vergeblich hoffe Deine Antwort ist nicht iwo im Nirvana von Cosmiq verschwunden?
Aber ich denk Du siehst beim nächsten Vorbeischlendern mein Winken
mit dem ich meiner Freude über Deine netten Zeilen uuuund das nachgereichte kostbare Handbussipäckchen Ausdruck gebe *lachendwink
Herzliche Grüsse auch an Dich
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Bei uns in Mainz fällt die Winterdepri in den November und Dezember Nebel, grau in grau, nass kalt was einen mit der Laune nach unten sieht.
Wie bekämpfen hast Du schon mal Halloween Zumba gemacht das hebt die Laune und bringt einem ein Lachen ins Gesicht
Oh ja die gibt, viele Menschen leiden darunter, die DUNKELHEIT, im Dunkeln aufstehen, der Luftdruck, die Kälte
Winterdepression gehört zu den saisonal auftretenden Störungen des Gefühlslebens. Sie tritt alle Jahre wieder in der dunklen Jahreszeit auf: Winterdepressionen beginnen in den Herbstmonaten und enden meist im Frühling. In dieser Zeit klagen die Betroffenen über Energielosigkeit und übermäßige Traurigkeit. Sie haben ein ausgeprägtes Schlafbedürfnis und meist mehr Appetit als sonst, vor allem auf Süßes.
SAD treten deutlich seltener auch zu anderen Jahreszeiten auf – sogar im Sommer. Manche Patienten mit SAD sind nicht depressiv, sondern manisch, das bedeutet, sie sind unangemessen euphorisiert, neigen zur Distanzlosigkeit und Selbstüberschätzung.
Weiterleitungshinweis
Wenn die Tage kürzer und dunkler werden, verfallen manche Menschen in eine Winterdepression: Sie sind niedergeschlagen und antriebslos, haben ein extremes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf Süßes. Die Winterdepression ist eine saisonale Depression. Jahr für Jahr beginnt sie in den Herbstmonaten, im Frühling ist sie wieder vorbei. Lesen Sie hier alles Wichtige zum Thema Winterdepression.
Winterdepression - NetDoktor.de
Was ist eine Depression?
Wer an einer Depression erkrankt, leidet unter einer anhaltenden tiefen Herabgestimmtheit, aus der er sich in der Regel nicht mehr selbst befreien kann. Sie unterscheidet sich von "normalen" Gefühlen der Erschöpfung, Mutlosigkeit und Trauer, die als Reaktion auf konkrete Probleme entstanden sind. Solche "Stimmungstiefs" kennt jeder. Sie gehen meist vorüber, sobald die auslösenden Ereignisse konstruktiv verarbeitet sind – sobald zum Beispiel der Schmerz über den Verlust eines nahe stehenden Menschen nachlässt oder die Überlastung bei der Arbeit abnimmt.
Eine unbehandelte Depression dagegen bessert sich in der Regel nicht von selbst. Sie kann unterschiedliche Ursachen haben und auch völlig unabhängig von äußeren Umständen auftreten.
Symptome: Die Betroffenen empfinden eine quälende innere Herabgestimmtheit – deswegen volkstümlich auch "Gemütskrankheit" genannt – sowie Leere, Hoffnungs- und Antriebslosigkeit oder auch Angst. Diese Gefühle beeinträchtigen zunehmend zentrale Lebensfunktionen, können zu Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Libidoverlust und Konzentrationsstörungen führen und auch von körperlichen Symptomen wie Kopfschmerzen oder Magendrücken begleitet werden. Oft sind Beschwerden zu bestimmten Tageszeiten besonders belastend. Als typisch gilt das "Morgentief" mit einer leichten Besserung gegen Abend. Mehr zu den möglichen Anzeichen der Depression lesen Sie im Kapitel Symptome.
Depression | Apotheken Umschau
Das ist der Lichtmangel. Ich merke das sogar im Sommer, wenn auf einen hellen Tag ein trüber folgt bin ich deutlich mies drauf. Wenn Du zuwenig helles Tageslicht abbekommst produzierst Du zuwenig Glückshormone und zuviel Schlafhormone. Und Tageslicht hat noch mehr Vortile für die Gesundheit, ist zum Beispiel gut für die Augen und hilft die Sehkraft zu erhalten.
Sonnenlicht ist lebenswichtig, macht gesund und glücklich
Bei dir ist z.Zt. schwer beantworten--lol, jedesmal ist nach Recherche die Frage weg==lol, hatte grad die "Pferd parken", wusch warse wech.